Interessante Steam Statistik

Hier findet ihr eine kleine deutschsprachige Ecke, um über dieses Spiel - im Allgemeinen - diskutieren zu können.

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Pennywise
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Interessante Steam Statistik

Beitrag von Pennywise » 20.05.2017, 11:06

Habe gerade etwas, für mich, interessantes gelesen.

Laut Statistik bei Steam, haben erst 3,4% aller Steam und GoG Spieler den Schwierigkeitsgrad ultimativ geschafft.
(Also nicht ulti erreicht, sondern Log auf ulti gelegt!)

http://steamcommunity.com/stats/219990/achievements/

Steht unter Punkt "Savior of Cairn".


Das verwundert mich nun doch ein wenig. Sicherlich ist ulti jetzt kein Spaziergang, aber nur 3,4% aller Spieler?

Also ich hätte da auf den mindestens 10-fachen Wert getippt.


Gruß,

Pennywise

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Black Guard
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Beitrag von Black Guard » 20.05.2017, 11:25

Was ich bald noch erstaunlicher finde, ist dass erst 66,6 % Level 10 erreicht haben. Kaufen so viele ein Spiel ohne es zu spielen oder haben es so viele doppelt gekauft um Crate zu unterstützen?
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Dandy88
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Beitrag von Dandy88 » 20.05.2017, 17:00

Diese Zahlen sind alle interessant, ist die Frage, ob da auch wirklich zu 100% Wahrheit hintersteckt.
Das ist teilweise einfach unvorstellbar, wie wenig Achievements erreicht wurden.

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Jooji
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Beitrag von Jooji » 20.05.2017, 19:22

Bezüglich des Achievements für Ultimate könnte ich mir auch vorstellen, dass anscheinend viele Leute Grim Dawn gekauft haben, weil es einen guten Eindruck machte und sich dann wohl auch für sie ganz gut spielte. Aber ein Spiel heutzutage 3x durchzuspielen ist natürlich ein Aufwand, der wohl für einige Spieler nicht drin ist. Da spielt man einmal durch und gut ist. Für uns als Genre-Liebhaber ist das vollkommen klar, dass wir hunderte Stunden in solche Spiele versenken aber ich schätze, nicht jeder Käufer von Grim Dawn tickt da wie wir.

Die Statistik zu Level 10 ist natürlich schon auch sehr interessant. Vielleicht haben die knapp 33% das in einem Sale gekauft und konnten dann mit dem Spiel doch nichts anfangen. Ich habe da selbst ja so einen Pile of Shame^^

Alles nur Vermutungen natürlich.

Edit: Wie kommt Steam an die Statistiken von GOG? Wobei gesagt sei, dass die durch GOG Galaxy angepriesenen Achievements bei mir gar nicht funktionieren. Ich spiele da die AE von Titan Quest. Sollte dies bei mehreren Nutzern vorkommen, verfälscht das natürlich die Statistik.
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Pennywise
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Beitrag von Pennywise » 20.05.2017, 20:06

@Jooji :

Mit dem Punkt Genreliebhaber magst du wohl Recht haben. Da hatte ich gar nicht dran gedacht, dass es auch Leute gibt, die GD nicht suchten... :lol:

Ich habe auch diverse "Spieleleichen" bei Steam, die ich teilweise nur unter einer Stunde gespielt habe. Da liegst du wohl auch richtig.

Dennoch kommt mir die Zahl sehr niedrig vor.

Wie Steam an die GoG Statistiken kommt, weiß ich nicht. Das habe ich in einem anderen thread so gelesen. Mag stimmen, oder auch nicht...

Und nun hör auf mir den Traum zu nehmen, zu einer kleinen Elite zu gehören! :wink:


Gruß,

Pennywise

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Beitrag von Jooji » 20.05.2017, 20:19

Pennywise, ist eine Elite nicht immer recht klein? Sonst wäre sie ja irgendwann keine Elite mehr :D

Ich habe in GD aber selbst noch nie Ultimate GESEHEN, z.B.. Ich komme meist bis irgendwo in Elite und habe dann Lust, einen anderen Build zu probieren, der dann auch wieder bis Elite kommt usw. Trotzdem habe ich viele, viele Stunden in GD verbracht. Das einzige Spiel dieser Art, bei dem ich wirklich im Endgame gelandet bin, ist tatsächlich Diablo III und das liegt auch nur am Abenteuermodus, der, für mich, in jedes Hack 'n' Slay gehört. Irgendwann langweilt es mich, die selbe Kampagne und die selben Locations immer wieder zu sehen, genau zu wissen, was mich erwartet. Da punktet echt D3 für mich.
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Pennywise
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Beitrag von Pennywise » 20.05.2017, 20:38

Volltreffer mit der "kleinen" Elite! Pennywise versenkt... :D

Das mit D3 und GD ist bei mir genau andersrum :lol:
In D3 hatte ich auch einige Chars, die (damals halt) hohe G-Rifts gehen konnten.
Und genau das hat mich dann gelangweilt. Immer nur G-Rifts laufen, mich über "leere" Gänge oder die gefühlte Häufigkeit der Bastionstiefen zu ärgern.

In GD spiele ich sehr viele Chars. Allerdings auch nur bis ulti erledigt und der Char ordentlich ausgerüstet ist.
Dann ist ein neuer dran.

Ich levele sehr gerne neue Chars hoch. Neuer Build, anderes Spielgefühl.
Momentan habe ich um die 6 Chars, die ultimate durch haben.
Dazu noch zwei bis drei, die in ulti rumgammeln und diverse in elite.

Da kann man sich vorstellen, wie oft ich die Kampagne durch habe... :roll:

Trotzdem wird es nicht langweilig.

Und so hat eben jeder sein Spiel, das er mehr oder auch weniger suchtet.
Soll auch so sein! :wink:

Aber das wird jetzt doch bissl zu ot.


Gruß,

Pennywise

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Beitrag von Cete » 20.05.2017, 21:36

Moin Pennywise,

Jooji hat da den Finger in die richtige Wunde gelegt, denke ich. ;)

Insgesamt finde ich die Prozentzahlen eigentlich gar nicht so unstimmig:
Ein Drittel erreicht Level 10 nicht: Im Sale gekauft und früh die Lust verloren: "War ja nicht so teuer".
Nur knapp die Hälfte schließt den ersten Akt ab, am Ende des ersten Schwierigkeitsgrades sind es nur noch knapp ein Viertel, die durchgehalten haben. Spätestens an dieser Stelle verabschieben sich motivierte Gelegenheitsspieler: "War nett, hatte ausreichend Spaß für mein Geld, hab' aber noch soo viele andere Spiele am Start."
Kurios: Warum schließen 2,5% derer, die den Endgegner gelegt haben, den Schwierigkeitsgrad nicht ab?
In Elite zieht der Schwierigkeitsgrad schon etwas an, "Defizite" (auch aus Unkenntnis), die auf "normal" noch nicht so ins Gewicht fielen, werden hier dann doch ab und an mal "bestraft". Da trennt sich die Spreu vom Weizen: "Unfair einige Gegner, außerdem finde ich keine guten Gegenstände und überhaupt, ist ja nix Neues. Mir reicht's". Folge: Nicht einmal jeder Elfte schließt Elite ab.
Und dann kommt Ultimate: Wer in Elite schon Schwierigkeiten hatte, aber durchgehalten hat, stößt jetzt an seine (Frustresistenz-) Grenzen. Zu wenig Leben, Rüstung, Rüstungsabsorption, Resis, Skills von allem etwas aber nichts richtig oder, oder, oder. Genre-Veteranen schmunzeln, ambitionierte Gelegenheitsspieler und vom Spiel faszinierte Anfänger geben auf. So bleibt nicht einmal die Hälfte der "Elite-Schaffer" übrig.

Dazu kommen womöglich Spieler: "Elite und erst recht Ultimate ist mir zu schwer, ich spiele lieber neue Charaktere durch normal, das macht mir mehr Spaß." Oder: "Lieber ganz viele verschiedene Charaktere ausprobieren, als tagelang einen Einzigen zu spielen."

Nur etwa die Hälfte der Spieler, die einen 85er haben, haben auch Ultimate durchgespielt. Keine Lust mehr, wenn der Char nicht mehr levelt?
Zu denen gehöre ich, wenn auch nicht aufgrund des fehlenden Levelns, nach gut 1,1k Spielstunden auch: mein einziger 85er ("Vergeltungshaumich") parkt in Ultimate Homestead - spielt sich einfach zu langweilig/atmig. Immerhin kann er neue Chars mit Mandaten von sechs Fraktionen pimpen.
Oder zählen hier eventuell alle Spieler dazu, die sich einen "85er Nobody" herunter geladen, aber selbst nie einen erspielt haben?

Und nicht zuletzt haben wir alte Säcke inzwischen sicher einen anderen Blick auf und einen anderen Umgang mit unserer Lieblingsbeschäftigung, als die junge, "digital Generation". :lol:

Wenn man etwas gelernt, Erfahrungen gesammelt hat und vor Allem dies(e) auch anwenden kann, kommen einem "Dinge" einfach vor, die anderen für immer mit sieben Siegeln verschlossen bleiben. Ein Spiel, mehrfach, durchzuspielen, ist etwas ganz Anderes, als es "nur" (vermeintlich) gut spielen zu können.
Von daher gehörst Du ganz sicher zu einem kleinen, elitären Kreis. :good:


Gruß
Cete
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Beitrag von Pennywise » 20.05.2017, 22:12

Hi Cete!

Sehr stimmige Argumentation!

Da ich mich sehr viel im off. GD Forum herumtreibe (so gut wie nur passiv, also lesen), bin ich wohl doch fälschlicherweise davon ausgegangen, dass viele so spielen wie ich.

Wenn ich es allerdings genauer betrachte, schreiben dort auch fast immer nur die gleichen. Von daher sind es wohl doch nur sehr wenige, die GD sehr intensiv spielen.

Nach deinen Ausführungen ergeben die Zahlen tatsächlich immer mehr Sinn.

Aber das ist ja auch einer von vielen Vorteilen eines Forums. Man kann sich austauschen und seinen Horizont erweitern. Auch wenn dies hier "nur" ein Spiel betrifft.

Gruß,

Pennywise

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Beitrag von FOE » 21.05.2017, 11:22

Hallo,

Was "Ultimativ" angeht, so ist es bei mir ähnlich wie bei Jooji.

Ich habe zwar schon 2 Char's, die auf Ultimativ sind, habe sie aber noch nicht gespielt.

Ich will einmal noch die anderen (4 Stück) durch Elite bringen, bevor ich mich mich Ultimativ beschäftige. :roll: :wink:

@Level 10
Ist schon komisch, dass man ein Spiel zumind. nicht so weit spielt, meiner Meinung nach, aber es gibt ja ein paar Beispiele ("Magentus"), dass es nicht Jedermanns Sache ist, dass es u.U. auch manche Spieler "überfordert"!?
 
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Beitrag von Valdasaar » 21.05.2017, 16:04

Obwohl ich nicht wenig GD spiele ,habe ich erst einen in Ultimate und einen in Elite.Die meiste Zeit geht bei mir drauf bei testen der anderen Klassen :)

Jetzt wo ich einen Char in Ultimate habe, bin ich gespannt ob da mein Char das erstemal den Löffel abgeben wird.

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Beitrag von LightningYu » 22.05.2017, 07:37

Jooji hat geschrieben: Ich habe in GD aber selbst noch nie Ultimate GESEHEN, z.B.. Ich komme meist bis irgendwo in Elite und habe dann Lust, einen anderen Build zu probieren, der dann auch wieder bis Elite kommt usw. Trotzdem habe ich viele, viele Stunden in GD verbracht. Das einzige Spiel dieser Art, bei dem ich wirklich im Endgame gelandet bin, ist tatsächlich Diablo III und das liegt auch nur am Abenteuermodus, der, für mich, in jedes Hack 'n' Slay gehört. Irgendwann langweilt es mich, die selbe Kampagne und die selben Locations immer wieder zu sehen, genau zu wissen, was mich erwartet. Da punktet echt D3 für mich.
Als großer Diablo 3 UND Grim Dawn Fan, muss ich aber festhalten, das beide Spiele nicht perfekt sind. Diablo 3 hat eigentlich den richtigen Ansatz. Es ist schlichtweg wirklich so, das drei mal denselben Content durchzuspielen, auf dauer ermütend ist, vorallem dann wenn das ein Spiel ala Grim Dawn ist, das soviele Buildmöglichkeiten hat, das man ohnehin mehrere Charaktere anfängt. Es geht soweit, das für mich das Konzept sogar die Kampagne entwertet. Wenn ich bei Diablo 3 mal wieder die Kampagne anreiße, dann mache ich das, weil ich die Lust dazu habe, weil ich die Story genießen will, mir die Zeit nehme und gerne nochmal alles erkunde. Bei Grim Dawn hingegen kann ich es einfach nicht mehr sehen und hängt mir einfach bis zum Hals raus, weil es Gefühlt wie eine Speise ist, die man jeden Tag essen muss. Esse mal für 3 Wochen jeden Tag Kebap oder sonst was, irgendwann kriegse das kotzen. Selbst wennst jeden Tag verschiedene Pizzasorten essen würdest, es ist immer Endeffekt immer noch Pizza.. Und nicht nur das, Diablo 3 hat auch den besseren Endgame-Ansatz. Rifts und Grifts, Kopfgeldjagten, usw. Und Paragon trägt auch seinen Beitrag dabei, auch wenn es im Falle Diablo 3 im Bezug Paragon etwas Kritischer ist.

Was bei Diablo 3 halt so ermüdend ist, ist einfach das nach dem ersten Mal das Leveln einfach so unglaublich level wird. Einer der Punkte, warum ich an Season's keinen Spass habe, weil man sich wieder durch die 70 Level durchquälen muss, die absolut keinen Sinn mehr machen. Bei Grim Dawn ist das noch was anderes, weil das Leveln spass macht, weil du Charakter-Progression hast und verschiedene Builds probieren kannst. Bei Diablo 3 isses derselbe Einheitsbrei... jede Klasse fühlt sich gleich an vom Leveln her. Außerdem das Paragonsystem noch erschwerend hinzu. An und für sich, wenn ich an Spielen wie Nioh oder Borderlands 2 denke, BL2 hatte ja auch so ne Art "Paragon" System called "Badass", aber da wurde es als Sidefeature gehandhabt, weshalb es ein nettes Beiwerk ist. Bei Diablo 3 wird aber das Paragon als Motivationersatz für einen ordentlichen Skilltree gehandhabt, und das ist einfach ungenügend und langweilig. Im Gegensatz dazu is halt bei Grim Dawn mit Level 85 schluss und ich und mein Kollege skippen durch die meisten Gegnermassen durch weil wir einfach keinen Sinn finden, die zu töten abgesehen wenn wir gezielt nach Mats/Componenten farmen. Ein Paragon per se würde ich mir auch nicht wünschen, aber ich habe mir schon überlegt, wie man die Leute weiter motivieren könnte. Bspw das man weiterhin Exp nach dem Max-Level farmt, und beim vermeintlichen Levelup entweder einen Buff bekommt der bspw die Droprate ein klein bisserl erhöht, oder das man bei jedem Levelup eine Lootkiste zum öffnen bekommt, wo eben allerlei drinn sein könnte.

Aber wie gesagt, das drei Mal durchspielen ist für uns das größere Problem. Wir sind mittlerweile scho so weit, das wir eigentlich durch den ganzen Content auf Normal und Elite durchskipen. Einer mit Highend-Char rein, macht Portal an den Waypoints auf das wir die Laufwege ersparen, wieder raus und holen uns nebenbei nur noch die Schreine. Und Ultimate freuen wir uns dann mega, weil wir dann endlich richtig loslegen können...
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Beitrag von FOE » 22.05.2017, 08:30

Hallo LightningYu,

Da hast Du wieder einmal den Nagel am Kopf getroffen! :good: ;)

Stimme deinen Aussagen bez. GD und D3 zu.

Es gibt halt leider kein 100%iges gutes System, jedes hat halt die erwähnten Vor- un Nachteile.

Andererseits, wenn ein System perfekt wäre, dann würde man ja nur mehr dieses Game spielen und alles Andere Link liegen lassen.
So wechselt man halt immer wieder mal hin und her.

Im Moment pausieren GD und D3 bei mir und ich spiele wieder mal TQAE! Bild
 
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Beitrag von Pennywise » 22.05.2017, 13:41

Mag jetzt für manche merkwürdig klingen, aber jeden Char den ich anfange, lasse ich die Kampagne nahezu komplett durchlaufen.

Will heissen: Kein "ziehen". Ich levele am liebsten solo, gerade einen neue Klasse, um sie spielen zu lernen.
Ich farme mit jedem neuen Char Ruf. Mache auch Bountys in normal usw.

Weiters erkunde ich so gut wie jede Karte nochmal mit jedem Char. Irgendwie gehört das für mich dazu.

Gestern habe ich mal nachgeschaut. Sind jetzt 7 Chars, die Ultimate durch haben und 6 die in ultimate sind. Dazu noch 4 die in elite verweilen und sicher 5 die kurz vor Log normal sind.

Das sind überschlagen ca 40 Mal die Kampagne gespielt.

Sicher ist es manchesmal eintönig, besonders Gebiete, die ich nicht mag.
Broken Hills z.B. Da renne ich nur hin, wo ich questmäßig hin muss.
Oder auch das ganze Asterkangedöns. Nicht mein Ding.

Dennoch fange ich immer wieder neue Chars an und levele sie hoch.

Muss man gar nicht, denn es gibt vorgefertigte Lvl 75 Chars zum runterladen, ohne Quests, ohne vetreilte Punkte oder Meisterschaften.
Also Blankochars.

Würd ich nie machen. Auch nicht zum testen. Ebenso wie "ziehen".
Das hat mir schon bei D3 manchesmal den Spaß verdorben.

Das soll jetzt keine Kritik an Leuten sein, die dies tun. Jeder wie er will.
Mir allerdings macht es (noch) Spaß die Kampagne zum x-ten Mal durchzuspielen.

Just my 2 cents.


Gruß,

Pennywise

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Beitrag von Valdasaar » 22.05.2017, 14:30

Bist du GD süchtig? :D
Deine Ausdauer ist bemerkenswert.

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