Kinotipps - Das kann ich empfehlen

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Citara
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Beitrag von Citara » 26.08.2011, 14:19

Hatte ich glaub ich schon im Review irgendwo erwähnt...

Ich finde es gut, hatte mit so einer Szene aber eigentlich schon direkt IM Film gerechnet.
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Beitrag von Citara » 08.09.2011, 17:49

Captain America war gut.

Die 3D-Effekte waren mehr als zu vernachlässigen, trugen aber zu einer guten Grundstimmung bei. Diejenigen, die Thor, Iron Man und die anderen in The Avengers mündenden Comicverfilmungen gesehen haben, werden besonders erfreut über viele kleine Details und diverse Anspielungen sein.

Trotzdem hat mir Thor etwas besser gefallen hat. Vielleicht auch nur, weil mich der charmante Göttersohn schon als Mann deutlich mehr angesprochen hat.
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Beitrag von Citara » 29.09.2011, 12:34

Cowboys vs. Aliens ist deutlich besser, als gedacht.

Wer nicht zu viel Story erwartet, Aliens mag und gegen merkwürdige Western/Sf-Settings nichts einzuwenden hat, kann Daniel Craig und Harrison Forn zusammen auf der Leinwand erleben.

Nicht jedermanns Geschmack, aber gut.
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Peterlerock
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Beitrag von Peterlerock » 03.10.2011, 18:20

Mal die letzten Filme abklappern...

Captain America
Semitoll, kann man gucken, kann man auch lassen. Wohlwollende 5/10, weil ich Comicfilme mag.

Harry Potter
Ich mochte ihn sehr gerne, aber besonders gut war er nicht. Zum Glück ist es jetzt vorbei... ;)
7/10 würde ich ihm geben, in erster Linie, weil die HP-Filme vom technischen und vom Cast her weit über dem Durchschnitskino stehen.

Musketiere
Hab mich königlich amüsiert. Swashbuckling-Steampunk-Unsinn mit KungFu-Degenduellen vom Feinsten, Darsteller nett (vor allem Orlando als schleimiger Bösewicht). 8/10 geb ich ihm, aber nicht, weil er gut ist. ^^

Cowboys und Aliens
Ähnlicher Schwachsinn wie die Musketiere, aber dabei nicht so unterhaltsam. Kann man gucken... 6/10.

Planet der Affen
Stinklangweilig. Es passiert eigentlich fast nichts, und was passiert, ist völlig vorhersehbar. 4/10. Schade.

Bad Teacher
Mit dem Weib anschauen müssen, war ok. Kenne mich bei solchen Filmen nicht aus... Ein paar nette Gags, viele lahme, und wer wen kriegt, ist sowieso klar. 5/10.

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Beitrag von Handballfreak » 15.11.2011, 12:27

Ich gebe mal ein Fazit zu Krieg der Götter ab: 3+

Ich würde den Film schon fast mit "Kampf der Titanen" vergleichen. An "300" kommen sie natürlich alle nicht ran. Im Prinzip sind eigentlich nur ein paar wirklich gute Szenen nennenswert (Achtung Spoiler):

Die erste, wo ein Krieger von Hyperion den Verräter der Hellenen (O Wunder, ein Verräter ist nicht gern gesehen ^^) mit einem Hammer ordentlich eins auf den **** gibt. Die zweite beinhaltet einen Stier-Schmorkasten, der anfänglich bereits mehrfach aufgetaucht ist, aber erst später als Folterinstrument entlarvt wird. Und die dritte ist die Endkampfszene zwischen den Göttern und den befreiten Titanen. Recht schönes Gemetzel. Wie aber auch alle anderen Szenen, wo die Götter eingreifen.

imho:
+ gute Darstellung der Götter (wenn auch ein wenig protzig)
+ nette (Kampf)Szenen, wenn die Götter eingreifen
+ glaubhafter Held Theseus
+ Mickey Rourke als rücksichtsloser Hyperion auch gut
- abgesehen von Hyperion sind alle anderen Feinde fast nur Kanonenfutter
- Storytechnisch fehlt ein wenig die Glaubhaftigkeit, oftmals geht es nur von Schlacht über Hinterhalt zur nächsten Schlacht mit der obligatorischen Liebesnacht des nur noch kurz jungfräulichen Orakels mit dem Helden dazwischen.
- auch die guten (im doppelten Sinn) Nebencharaktere sind überschaubar
- von 3D war nicht wirklich viel zu sehen

Insbesondere bei einem 3€-3D-Bonus ist es der Film nicht wirklich wert. Einen normale 2D-Fassung wäre sicherlich ausreichend gewesen.
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PJay
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Beitrag von PJay » 17.01.2012, 12:54

Handballfreak hat geschrieben:Ich gebe mal ein Fazit zu Krieg der Götter ab: 3+

Ich würde den Film schon fast mit "Kampf der Titanen" vergleichen. An "300" kommen sie natürlich alle nicht ran.

Insbesondere bei einem 3€-3D-Bonus ist es der Film nicht wirklich wert. Einen normale 2D-Fassung wäre sicherlich ausreichend gewesen.
Also ich würde diesem Film durch die Handlung und ziemliche Ähnlichkeit der Geschichte zum Spiel, wozu auch diese Seite ist mindestens eine 2+ !

Aber Fazit ist:
Geschmack ist Geschmack ;)

Mir hat der Film sehr gut gefallen, da ich sowieso die Mythologie und das mit den vielen Göttern richtig interessant finde. Sei es Griechenland (wie im Film) oder auch Ägypten!

Mein Fazit zu Captain America >

Guter Film, nur leider etwas zu lasch gestaltet. Man hätte ihn von dem Action Reichtum ruhig noch ein Stück reinhauen können und ihn am Anfang etwas spannender machen, dann wäre er genial gewesen. Somit
2-

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Beitrag von FOE » 17.01.2012, 13:15

Ich habe jetzt zwar Captain America nur auf Video gesehen und leider nicht im Kino, aber trotzdem auch noch mein Urteil:

Gehe da mit PJay konform, man hätte mehr daraus machen können, hatte für mich den Beigeschmack, dass er irgendwie ein Vorfilm geworden ist auf den kommenden Film "Avengers – Die Rächer", damit auch sein Story bekannt ist.

Ich geben ihn eine 3+!
 
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Beitrag von Elendil » 02.02.2012, 12:05

Also ich war im Januar relativ fleißig im Kino und folgende drei Filme kann ich auf jeden Fall empfehlen:

Drive
Hat einen recht langen Spannungsbogen, ist aber zu keiner Zeit langweilig. Bilder und Musik schaffen eine sehr gelungene Atmosphäre. Der Film ist bis in die Nebenrollen erstklassig besetzt und bisher mein Favorit 2012.

Meine Wertung: 10/10

Ziemlich beste Freunde
Der beste französische Film, den ich bisher gesehen habe. Bewegend und amüsant zugleich. Absoluter Pflichtfilm.

Meine Wertung: 9/10

Verblendung
Habe damals die Bücher gelesen und war von der schwedischen Produktion vor zwei Jahren sehr enttäuscht. Dieser Film fängt jedoch die Stimmung der Bücher super ein, auch wenn kleinere und größere Abweichungen vom Buch natürlich immer noch bestehen. Rooney Mara überzeugt als Lisbeth, Daniel Craig hat mich sehr positiv überrascht und über Christopher Plummer braucht man ohnehin kein Wort zu verlieren.

Meine Wertung: 8/10

Andere Filme, die ich im Januar gesehen habe: The Descendants (7/10), Sherlock Holmes 2 (7/10), Jonas (6/10), Offroad (6/10), Darkest Hour (5/10), Fünf Freunde (3/10), Ein riskanter Plan (3/10)
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Beitrag von Handballfreak » 02.02.2012, 12:18

Da warst du aber wirklich seeehr aktiv. :shock:

Also ich kann mal nur zu Ziemlich beste Freunde etwas sagen und da stimme ich dir eigentlich zu. Ziemlich guter Film. 1-

Bei Verblendung gehe ich wohl genau den entgegengesetzten Weg. Ich habe nur die schwedische Verfilmung bisher gesehen - ohne das Buch vorher zu lesen oder nachher gelesen zu haben - und mir hat sie eigentlich ganz gut gefallen. Daher bin ich der Hollywood-Verfilmung eher skeptisch gegenüber.

Auf meiner to-view-Liste stehen aber noch ein oder zwei aus der Auswahl: The Artist, Underworld Awakening, MI4 oder König, Dame, Ass, Spion.
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Beitrag von Elendil » 02.02.2012, 13:34

Also MI4 ist zu empfehlen. Ist genau das, was ich erwartet habe: ein rasanter und amüsanter Actionfilm. Wobei die Nebenrollen fast noch besser sind als Tom selber. Nur die Dame scheint schauspielerisch etwas überfordert in der prominenten Runde.

Die drei anderen will ich in den nächsten Tagen auch noch sehen. Und Moneyball steht diese Woche auch noch an.
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Beitrag von Citara » 31.03.2012, 17:46

Wir haben vor ein paar Tagen John Carter im Kino gesehen.

Eigentlich macht der Film alles richtig - Sympathische Charaktere, schöne Bilder… Man merkt dem Film das in ihn gesteckte Budget an.

Ein empfehlenswerter Film, dem man das Budget anmerkt.
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Beitrag von Peterlerock » 31.03.2012, 23:55

Die Tribute von Panem - Hunger Games

Da ich den Film (bzw das Buch, das ich nicht gelesen habe) kaum bewerten kann, ohne sie mit dem Film zu vergleichen, von dem hier offensichtlich geguttenbergt wurde, und da ich bei diesem Vergleich beide Filme extrem spoilern werde, nur kurz:

1. Schaut euch Battle Royale an! Er ist es wert!

2. "Die Tribute von Panem" ist ein Film, der vor allem durch seine relative CGI-losigkeit erfrischt, ansonsten blasse Charaktere und ein eher langsames Erzähltempo aufweist. Das brutale und menschenverachtende Setting steht in offenem Widerspruch zu relativ harmlosen Bildern und Actionsequenzen, um lächerlicherweise PG13 zu erreichen.
Mittelmäßig ist da noch hoch gegriffen, mit 8/10 auf imdb ist er momentan extremst überbewertet. Ich würde ihn so im Bereich der 5/10 einordnen, weil ich die Quellen kenne, an die sich die Autorin laut Interview nicht mehr erinnern kann.

So, nun wird gespoilert, was das Zeug hält:

Markieren für Lesbarkeit, wer ihn unvoreingenommen anschauen will, nicht hingucken!



Einführung ins Thema/Vorstellung der Charakter

Beide Filme machen sich nicht großartig die Mühe, ihre Charaktere vorzustellen. Wir erfahren wenig bis nichts über die Figuren, bis die Spiele beginnen.

ABER:
In "Panem" dauert der Vorlauf die Hälfte der Spielzeit!
In dieser Zeit habe ich erfahren:
*Das Mädchen kann Bogenschießen, hat eine Mutter und eine Schwester und ist wohl opferbereit.
*Der Junge ist kräftig, sonst eher mittelmäßig, und hat eine Mutter, die ihm die schönen Worte mit auf den Weg gegeben hat: "Du wirst sterben, aber das Mädchen aus unserem Distrikt wird gewinnen, die ist viel besser als du..." Danke, Mama!
*Zwischen den beiden gab es irgendein Schlüsselereignis im Regen.
*Die Welt soll wohl zweigeteilt sein in dekadente Reiche und ehrbare Landeier.
*Es gibt 3 "Lehrer", einen homoerotischen Lenny Kravitz, einen alkoholabhängigen Woody Harrelson und eine blasse augenbrauenlosse Tussi.
Über alle drei erfahre ich ohne das Buch nichts und frage mich, wozu sie gut sind.
*Die anderen Kandidaten sind teils fiese Kampfsäue.
Für über eine Stunde recht dünn.

In "Battle Royale" dauert der Vorlauf 5-10 Minuten, und ich weiss danach mindestens genau so viel.

---

Die Spiele an sich:

In "Panem" haben mich zwei Sachen besonders gestört:
a) wir begleiten permanent nur die Hauptheldin
b) alle Kandidaten akzeptieren das Spiel und spielen es im wesentlichen gleich, nur dass die es vier reichen Kandidaten sich zusammenrotten und gemeinsam Jagd machen, die guten kommen nicht so wirklich auf die Idee.

In "Battle Royale" begleiten wir so gut wie alle Charaktere, so lernen wir sie alle mehr oder weniger kennen, es gibt Rückblenden, die sie noch näher beleuchten, kurzum: wir kennen die irgendwann und es interessiert/berührt uns, ob die sterben oder nicht!

Und das wichtige, das, was den Film so gut macht:
Hat er den unrealistischen Einstieg erstmal hinter sich und akzeptiert man, dass es so kranke Spiele gibt, wird alles sehr plausibel und realistisch.
Die Kinder reagieren auf völlig unterschiedliche Weise auf das Spiel:
*Manche verstecken sich, teilweise mit ihren Freunden, und hoffen, dass es einfach nur vorbeigeht.
*Die meisten sind verständlicherweise erstmal hoffnungslos überfordert.
*Manchen macht das Spiel perverserweise Spaß.
*Manche versuchen, das Spiel zu überlisten, indem sie Kameras und ihre Sprenghalsbänder loswerden wollen.
*Manche sind völlig zu recht kopflos vor Angst und machen nur unsinniges Zeug.
*Manche sind einfach nur selbstmörderisch.
*Manche nutzen das Spiel, um alte Feindschaften aufzufrischen.

In Panem spielt jeder mehr oder weniger mit. Liegt wohl auch daran, dass in "panem" die Spiele wohl akzeptiert sind, in BR werden die Kinder eher ins kalte Wasser geworfen.

---

Logikfehler

"Battle Royale" und "Panem" muten uns beide erstmal dieses völlig abartige Setting zu, dass Kinder in modernen Gladiatorenspielen mehr oder weniger ohne Grund verheizt werden.
"Panem" gibt sich Mühe, auf das "Warum?" einzugehen, aber scheitert daran recht grandios.
In "Battle Royale" ist die Erklärung noch absurder, aber dafür auch kürzer.

Ich bezeichne das als "Setting", das muss man einfach akzeptieren.
Die spannende Frage ist, wie gehen die Filme damit um?

Während in BR alles, was danach passiert, halbwegs plausibel ist, in "Panem" musste ich teilweise aufschreien. Schlechtes Drehbuch, schlechte Romanvorlage!

Warum unterwirft sich der farblose junge aus Distrikt 12 der Reichenbande und führt sie zur Heldin?
An jeder anderen Stelle will er immer ungefähr sein Leben für sie geben, weil er sie so unsterblich liebt. Hier?... Nichts.

Warum verschont man die beiden am Ende, weil man ja keine Märtyrer haben will, verballert aber jährlich Kinder in Spielen, die automatisch Märtyrer produzieren?
Ich meine, wenn der Tod des Mädchens zu Aufständen führt und ihr das nicht wollt, warum in Gottes Namen übertragt ihr das überhaupt an die äußeren Distrikte? Warum ist das nicht direkt als Belustigung für die Reichen angelegt? Sie hätten die Kinder wie in "The Island" unter Vorspiegelung falscher Tatsachen in die Spiele holen können, das wäre doch keiner Sau aufgefallen...

Warum töten die alle so einfach? Ob "gut" oder "böse", die spielen alle mit! Warum?

Gibt es eine emotionale Bindung zwischen den drei Lehrern und den guten Kandidaten, Romanvorlage? Warum kümmert es die überhaupt?

Wie zur Hölle soll diese Videoüberwachung des gesamten Geländes funktionieren?
Warum sagt ihr denen nicht vorher, sie dürfen - oh Wunder! - das Gelände nicht verlassen? Dann hätte man sich die Waldbrandszene sparen können...

Warum lässt man sie am Ende gehen?

Was hat es mit dem Anhänger auf sich, den sie AUF DEM FLOHMARKT kauft/ geschenkt bekommt, und der dennoch von allen für so wichtig befunden wird, dass sie ihn erst ihrer Schwester schenkt, diese dann wieder ihr, Lenny Kravitz muss das Ding in die Spiele schmuggeln, und der böse Kanzler muss nochmal einen Kommentar dazu abgeben... Was ist das für ein Ding? Warum ist das so wichtig? Sprich mit mir, Film! Erklär mir Sachen!

Warum ich über diesen Unsinn überhaupt nachdenken muss?
WEIL DAS ERZÄHLTEMPO SO GOTTVERDAMMT LANGSAM IST!!!

---

Gewalt:

BR ist unendlich brutal, sadistisch und ekelhaft. Das ist aber das gesamte Sujet.

Panem ist irgendwo dazwischen. Das Setting ist so brutal, dass der Film doch eh kein Kinderfilm mehr ist, warum wird dann an blutigen Kämpfen und Todesszenen gespart?
Wir erfahren von den meisten Toden nur durch Signal-Kanonenschläge, weil wir die ganze zeit die Heldin begleiten und sie natürlich nie dabei ist.
Das ist irgendwie nichts halbes und nichts ganzes.
Zudem kenne ich die Kinder allesamt nicht, warum sollte es mich interessieren? Es scheint nichtmal die anderen Kinder zu interessieren, so wird die Liste der Toten eher zum Countdown, wie lange der Film noch geht.

Nicht, dass ich sowas unbedingt sehen will, im Gegenteil eigentlich, aber gerade weil man bei BR mit anschauen MUSS, wie Kinder MORDEN, geht der Film so unter die Haut.
Gerade deshalb ist er gut.


So, das wärs erstmal!


Also nochmal!

Schaut BATTLE ROYALE!

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Beitrag von FOE » 03.04.2012, 07:31

Hallo!

Nach langer Zeit hat es sicher endlich wieder mal ergeben, dass Zeit für einen Kinobesuch da war ...
  • Zorn der Titanen (in 3D)
Die Fortsetzung zu Kampf der Titanen ...


War wieder ein recht guter Sandalen-Film ;) , der sich besser präsentierte als "Kampf der Titanen"!

Vor allem "3D" war diesmal wirklich 3D (der Film ja schon in 3D gedreht wurde und nicht erst nachträglich nur Bearbeitet wurde) und auch die Story war ganz ok, wenn auch etwas zu Vorhersehbar. :roll: ;)


Ordentliches Popcorn-Kino halt, dass diemal ein 3 bekommt ... auch ohne Berücksichtigung von TQ! :)


Als Vorschau gab's "Battleship" (schaut recht gut aus, aber schwer richtig einzuschätzen!) und "Avengers" (IMO ein Pflichtfilm! Bild )
 
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Beitrag von Handballfreak » 03.04.2012, 16:20

Da gehe ich mit dir konform, FOE. Ich habe auch neulich Zorn der Titanen gesehen und würde ihn mit einer 3 bewerten.

negativ:
- Königin Andromeda und das Heer der Griechen?
-> Schönheit ohne Aufgabe + Kanonenfutter-Heer = überflüssig
- etwas lieblos eingebundenen Zwischenkämpfe, insbesondere der Minotaurus im Labyrinth, als ob es keine anderen Viecher in einem Labyrinth gegen kann ...
- Wieso sterben Götter und Titanen neuerdings so schnell?
- etwas wirre Kamerafahrten und Einstellungen

positiv:
- Zwist & Versöhnung zwischen Zeus und Hades
- Agenor, der Seefahrer ^^
- Hephaistos
- Ares und die unbelehrbare Anbeterin

nicht zu bewerten, weil Auftritt zu kurz:
- Poseidon
- Helios
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Beitrag von FOE » 18.04.2012, 07:46

Hallo!

Gestern war mal wieder Kino-Zeit angesagt! :)

Gesehen habe ich Battleship.

Ein durch und durch typischer amerikanisch-patriotischer Actionkracher!

Ein "Antiheld" steht man Schluss als der strahlende Held da und kassiert auch noch das Mädchen! ;)

Klingt jetzt vielleicht schlechter als der Film mal war, wenn man in als Popcorn-Kino sieht. :mrgreen:

Viel Action, viel Kaboom und böse Aliens die unseren Planet haben wollen ... :lol2:


Der Film bekommt von mir eine (gute!) 4.


BTW, ich Sache mit den "Schifferlversenken" (D1 - Treffer, Versenkt) wurde IMO auch gut Untergebracht! ;)
 
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