Schwierigkeitsgrad ist ... komisch?
Verfasst: 20.06.2008, 14:46
Hey!
Also, erstmal vorneweg: Hallo, ich bin der Neue. Lese schon ne Weile mit (Ihr wisst es wohl nicht, aber ihr habt meinem Korsaren vor drei Wochen mal so richtig seinen dicken Hintern gerettet!
Dazu später mehr ...), allerdings hat sich inzwischen bei mir ein Eindruck ergeben, über den ich mal ein paar Meinungen einholen wollte.
Zum Thema:
Mein erster Charakter war ein Behüter (ich war immerhin schon in Megara!
), leider ist mir dann der Rechner verreckt und ich hab auf dem neuen Rechner mit einem Korsaren angefangen. Der Bursche ist inzwischen zum zweiten Mal in Ägypten angekommen (also epischer Schwierigkeitsgrad), und abgesehen von ein paar auf Gesundheit verteilten Attributspunkte konnte ich alle Anfängerfehler ausbügeln; hauptsächlich dank diesem Forum, also an dieser Stelle herzlichen Dank für eure Hilfe! 
Jetzt hab ich im Spiel die Erfahrung gemacht, dass mein leicht verskillter Korsar bis ungefähr zu den Obsidianhöhlen (die letzten paar Meter vor dem dritten Telkine) ganz gut mithalten konnte; die Schwierigkeiten hielten sich in Grenzen. An Bossen gab es zwischen Polyphem und dem Neanderthalerhäuptling nichts, was mich ins Straucheln gebracht hätte; das hatte mich natürlich bestärkt, dass mein Charakter so schlecht nicht sein kann.
Ich bin ein paar mal gestorben, sicher, aber im Großen und Ganzen war das eher Unachtsamkeit; z.B. diese blöden Madenwürmer in Ägypten hatten es mir da besonders angetan, die sehen immer so harmlos aus ...
Also, wie gesagt: Der Zyklop war hart, hat mich sicher fünf mal aus den Latschen gekloppt, aber zu dem Zeitpunkt war ja mit Charakterentwicklung auch noch nicht viel gelaufen; der Neanderthalerhäuptling hingegen hat mich etwas in Zweifel gestürzt, ob ich nicht einfach etwas übersehen hatte (ihr kennt das Spiel sicher: betäubt -> ne Ladung Eisbrocken auf den Kopf -> tot), aber nachdem ich den Bogen raus hatte war der gar nicht mehr soo schlimm. Dazwischen gab es meines Wissens nach nichts wirklich gefährliches (vielleicht überseh ich hier auch was, gut möglich).
Plötzlich geriet ich in die Obsidianhöhlen; dass Drakonier schmerzhaft sein können, vor Allem Bogenschützen und Magier zusammen, hatte ich schon auf die harte Tour rausgefunden, aber wirklich überrascht hatten mich diese Wyrmviecher (sehen aus wie die verbrannte Leiche eines Drachen
). Dann kam der dritte Telkine, der gegen einen Nahkämpfer ungefähr so gefährlich war wie seine beiden Kollegen vor ihm: Nämlich gar nicht. Weichei. 
"Ok," dachte ich mir da, "wie schlimm kann es denn jetzt noch werden?"
Hätte ich mal die Klappe gehalten ...
Schwupps, durch das Portal auf den Olymp, den Brunnen der Wiedergeburt aktiviert (der sollte mir später noch ein paar Mal begegnen) und losgelegt. Mich schön über die 'Fährte' Typhons amüsiert ("Hier hatte jemand seinen Spaß!"
), Untote, Limosse und Automatoi geplättet und mich über den interessanten Schwierigkeitsgrad gefreut. Dann kam das Tor, ungefähr in der Mitte des Olymp, hinter dem sich ca. eine halbe Million Minotauren bereit hielten; die waren anstrengend, aber nicht unschaffbar. Während ich mir noch dafür auf die Schulter klopfte, mit diesem gehörnten Pack fertig geworden zu sein
, lief ich in ein Kaffeekränzchen aus drei Zyklopen
; ich erinnerte mich, dass ein Kollege von ihnen mir früher arge Schwierigkeiten bereitet hatte, und bin deswegen brüllend auf sie losgestürmt (toller Plan, oder?
). Fanden sie witzig, weil ich gleich darauf flach auf der Erde lag. 
Da war er wieder, der Brunnen der Wiedergeburt!
Zu den Zyklopen gepest, sie in einer gewaltigen Schlacht, eines griechischen Heroen würdig, bezwungen, genauso wie ihre vier Genossen (die sieben ... Zyklopen? Wo war Schneewittchen?
), und die letzten paar Meter zum Gipfel hinter mich gebracht. Die Musik ändert sich, ich werde darüber informiert, dass ich mich jetzt auf dem Gipfel des Olymp befinde, und irgendwie beschlich mich hier schon so ein komisches Gefühl ...
Jedenfalls stand da in der Mitte so ein großer lila Typ mit vier Armen, der mir gleich mal einen Blitz an den Kopf warf. "Gut," dachte ich mir, "der wird genauso den Weg allen irdischen gehen wie das Kroppzeug bisher, kein Problem!"
14 Besuche beim Brunnen der Wiedergeburt später (ich erspar euch die blutrünstigen Details des Zeitraumes, der zwischen den beiden Absätzen liegt; nur so viel: Typhon hatte offensichtlich nicht verstanden, dass sich seine Lebensenergieanzeige auch mal leeren muss, wenn er irgendwann mal sterben soll.
) war mir klar: So würde das wohl nichts werden.
Ich verbrachte zwei Stunden in diesem Forum, schleppte anschließend ca. 1,5 Millionen Goldstücke zum Mystiker in Chang'an (der gierige Trottel steht da aber immernoch, anstatt er sich mal zur Ruhe setzt mit dem ganzen Geld
), kaufte mir 100 Heiltränke und versuchte mich erneut an Typhon. Was er mir auch mit etwas mehr Verständnis dankte; zumindest hat er mir zugehört, und nach ca. 20 Minuten, die ich hauptsächlich mit im Kreis Rennen zugebracht habe (ich hab da sicher eine Spur hinterlassen, ihr müsst mal gucken, wenn ihr da wieder vorbei kommt), und genau 92 getrunkenen Heiltränken (ich muss mal ... ) hat er dann auch eingesehen, dass die Zeit der Titanen abgelaufen ist.
Endlich!

Zeug eingesammelt, Zeus Blabla gelauscht, und ab durch das Portal; in Rhodos mit so einem komischen, durchsichtigen Typen gequatscht, den umgefallenen Koloss bewundert und mich anschließend wieder ans Monstermatschen gemacht.
Das erste, was mir in IT auffiel, war, dass die Gegner zwar nicht mehr aushielten als im 3. Akt von TQ, aber deutlich mehr Schaden verursachten; hier hatte ich größere Schwierigkeiten, die sich im Laufe der Zeit nur langsam besserten.
=> Ich war gefordert, und das ist gut.
Die größten Probleme bereiteten mir eigentlich diese flatterhaften Damen mit dem grünen Haar; diese kreisförmige, grünliche Nebelwolke hat mich so gut wie immer auf dem falschen Fuß erwischt.
Dann kam der Palast des Hades (mit einem Gastauftritt Schneewittchens), genauer gesagt die drei Machae-Generäle; der erste mit seinem ganzen Lebensentzug-Schnickschnack war richtig hart, aber ich bin kein mal gestorben. Immerhin.
Der zweite hingegegen (Erdmagie, schätz ich mal) hat mich ziemlich problemlos dahingerafft, was aber hauptsächlich daran lag, dass er mal schnell seine Brüder geholt hat; drei Meisterbogenschützen plus eruptionswerfenden General auf ein mal war mir dann doch etwas zu viel.
Nummer drei, der Bursche mit dem Gift, war im Vergleich dazu ein Klacks, genauso der Kerkermeister der Seelen (den hab ich im Vorübergehen mal schnell umgeklatscht und dann auf die Pointe gewartet) und die grünhaarige Frau mit den Flügeln (knifflig, aber mit dem Verbrennungsnebel hatte ich ja schon so meine Erfahrungen gesammelt
).
Alles in Allem hatte ich von IT also mitbekommen, dass die Gegner viel austeilen können. Somit war mir klar: Hades wird sicher ähnlich interessant wie Typhon, darauf muss ich mich vorbereiten. Schnell die beiden Kristalle zerlegt, aus dem Namen der Zone, in der ich mich gerade befand ("The Royal Chambers"), geschlossen, dass ich Hades sehr nahe war, den Portalstein gedrückt und mich in Elysium erst mal mit Heiltränken eingedeckt; 100, genau wie bei Typhon, erschienen mir ein guter Anfang.
Zurück in den Palast, Hades Spielzimmer betreten, Kolossform gezündet und mit Hades gekuschelt; zwischendrin hat er sich mal ne Rüstung wachsen lassen und sich in ein Gespenst verwandelt, aber sechs Heiltränke später ist er geplatzt.
Da lag dann so eine Essenz auf dem Boden, die ich in Erwartung übelster Dinge nur ganz vorsichtig, von ganz weit weg, mit einem langen Stecken geöffnet habe: Nö, es kamen nur Gegenstände raus (übrigens nur gelbe, der Geizkragen; das war wahrscheinlich die Rache
), und eine leicht bekleidete Dame mit einem Ausrufezeichen über dem Kopf erzählte mir irgendwas von meinen angeblichen Heldentaten.
Als ich dann das Tor betrat, immernoch in Erwartung, gleich eins übergezogen zu bekommen, erschien der Abspann! So langsam konnte ich die Augen nicht mehr davor verschließen: Hades, der End-Endgegner des Spiels, das letzte Hindernis vor dem Abspann, war durch einen Praktikanten ersetzt worden!
Ich hab dann noch mehrere Hades-Runs dran gehängt, mir den Overlord organisiert und die geheime Passage ebenfalls auf den Kopf gestellt, aber das einzige wirklich gefährliche, das mir unterwegs begegnete, war ein Daktylus (bekloppter Name, übrigens; ist wohl ein ganz schlimmer Finger
). Von Toxeus und Nate hatte ich mir mehr erwartet, aber es war ja auch erst auf normalem Schwierigkeitsgrad.
Also flugs den epischen Schwierigkeitsgrad begonnen und auf die große Herausforderung gewartet. Die aber nicht kam. Die Heiltränke, die ich im ersten Akt verbraucht habe, kann ich an beiden Händen abzählen (naja, so ungefähr
). Wirklich interessant war nur Talos, der Rest, der auf normal noch knifflig war, wie beispielsweise der Zyklop, die Arachnosmutter oder der Minotauros, waren auf episch kaum mehr als Statisten. Die belebten Statuen des Telkine, die mich auf normal mehrmals fast umgebracht hatten, haben auf episch fast keinen Schaden mehr verursacht, so schnell hatte ich sie zerlegt; je weniger Worte ich über den Telkine selbst verliere, desto besser.
Der komplette erste Akt auf episch war einfach ein Scherz im Vergleich zum vierten Akt auf normal, was mich natürlich zur Frage führt: Warum?
An meinem Charakter kann es kaum liegen; ich bin gerade in Ägypten angekommen und bin jetzt Stufe 46, Ausrüstung ist alles selbst gefunden, also wohl kaum übermäßig optimiert. (wenn ihr ein Bild vom Charakter braucht, sagt bescheid, aber wie gesagt: so toll ist der nicht)
Geht das jetzt so weiter? Oder zieht der Schwierigkeitsgrad irgendwann auch mal wieder an? Ich will es hoffen, im Moment ist mir das Spiel nämlich einfach zu leicht; was, wie gesagt, sehr seltsam ist, denn zwischendurch gab es auch Stellen, die fast frustrierend schwer waren.
Geht euch das ähnlich? Also, passiert das generell, wenn man den vierten Akt beendet? Kommt das nochmal, wenn ich Episch durchgespielt habe? Oder schlägt hier nur meine selektive Wahrnehmung wieder zu?
Naja, ich bin jedenfalls gespannt auf eure Meinungen dazu; legt los, und bitte, lasst mir wenigstens meine Unterhose!
Also, erstmal vorneweg: Hallo, ich bin der Neue. Lese schon ne Weile mit (Ihr wisst es wohl nicht, aber ihr habt meinem Korsaren vor drei Wochen mal so richtig seinen dicken Hintern gerettet!


Zum Thema:
Mein erster Charakter war ein Behüter (ich war immerhin schon in Megara!


Jetzt hab ich im Spiel die Erfahrung gemacht, dass mein leicht verskillter Korsar bis ungefähr zu den Obsidianhöhlen (die letzten paar Meter vor dem dritten Telkine) ganz gut mithalten konnte; die Schwierigkeiten hielten sich in Grenzen. An Bossen gab es zwischen Polyphem und dem Neanderthalerhäuptling nichts, was mich ins Straucheln gebracht hätte; das hatte mich natürlich bestärkt, dass mein Charakter so schlecht nicht sein kann.


Also, wie gesagt: Der Zyklop war hart, hat mich sicher fünf mal aus den Latschen gekloppt, aber zu dem Zeitpunkt war ja mit Charakterentwicklung auch noch nicht viel gelaufen; der Neanderthalerhäuptling hingegen hat mich etwas in Zweifel gestürzt, ob ich nicht einfach etwas übersehen hatte (ihr kennt das Spiel sicher: betäubt -> ne Ladung Eisbrocken auf den Kopf -> tot), aber nachdem ich den Bogen raus hatte war der gar nicht mehr soo schlimm. Dazwischen gab es meines Wissens nach nichts wirklich gefährliches (vielleicht überseh ich hier auch was, gut möglich).
Plötzlich geriet ich in die Obsidianhöhlen; dass Drakonier schmerzhaft sein können, vor Allem Bogenschützen und Magier zusammen, hatte ich schon auf die harte Tour rausgefunden, aber wirklich überrascht hatten mich diese Wyrmviecher (sehen aus wie die verbrannte Leiche eines Drachen


"Ok," dachte ich mir da, "wie schlimm kann es denn jetzt noch werden?"
Hätte ich mal die Klappe gehalten ...
Schwupps, durch das Portal auf den Olymp, den Brunnen der Wiedergeburt aktiviert (der sollte mir später noch ein paar Mal begegnen) und losgelegt. Mich schön über die 'Fährte' Typhons amüsiert ("Hier hatte jemand seinen Spaß!"





Da war er wieder, der Brunnen der Wiedergeburt!



Jedenfalls stand da in der Mitte so ein großer lila Typ mit vier Armen, der mir gleich mal einen Blitz an den Kopf warf. "Gut," dachte ich mir, "der wird genauso den Weg allen irdischen gehen wie das Kroppzeug bisher, kein Problem!"

14 Besuche beim Brunnen der Wiedergeburt später (ich erspar euch die blutrünstigen Details des Zeitraumes, der zwischen den beiden Absätzen liegt; nur so viel: Typhon hatte offensichtlich nicht verstanden, dass sich seine Lebensenergieanzeige auch mal leeren muss, wenn er irgendwann mal sterben soll.

Ich verbrachte zwei Stunden in diesem Forum, schleppte anschließend ca. 1,5 Millionen Goldstücke zum Mystiker in Chang'an (der gierige Trottel steht da aber immernoch, anstatt er sich mal zur Ruhe setzt mit dem ganzen Geld

Endlich!


Zeug eingesammelt, Zeus Blabla gelauscht, und ab durch das Portal; in Rhodos mit so einem komischen, durchsichtigen Typen gequatscht, den umgefallenen Koloss bewundert und mich anschließend wieder ans Monstermatschen gemacht.
Das erste, was mir in IT auffiel, war, dass die Gegner zwar nicht mehr aushielten als im 3. Akt von TQ, aber deutlich mehr Schaden verursachten; hier hatte ich größere Schwierigkeiten, die sich im Laufe der Zeit nur langsam besserten.
=> Ich war gefordert, und das ist gut.

Die größten Probleme bereiteten mir eigentlich diese flatterhaften Damen mit dem grünen Haar; diese kreisförmige, grünliche Nebelwolke hat mich so gut wie immer auf dem falschen Fuß erwischt.
Dann kam der Palast des Hades (mit einem Gastauftritt Schneewittchens), genauer gesagt die drei Machae-Generäle; der erste mit seinem ganzen Lebensentzug-Schnickschnack war richtig hart, aber ich bin kein mal gestorben. Immerhin.

Der zweite hingegegen (Erdmagie, schätz ich mal) hat mich ziemlich problemlos dahingerafft, was aber hauptsächlich daran lag, dass er mal schnell seine Brüder geholt hat; drei Meisterbogenschützen plus eruptionswerfenden General auf ein mal war mir dann doch etwas zu viel.

Nummer drei, der Bursche mit dem Gift, war im Vergleich dazu ein Klacks, genauso der Kerkermeister der Seelen (den hab ich im Vorübergehen mal schnell umgeklatscht und dann auf die Pointe gewartet) und die grünhaarige Frau mit den Flügeln (knifflig, aber mit dem Verbrennungsnebel hatte ich ja schon so meine Erfahrungen gesammelt

Alles in Allem hatte ich von IT also mitbekommen, dass die Gegner viel austeilen können. Somit war mir klar: Hades wird sicher ähnlich interessant wie Typhon, darauf muss ich mich vorbereiten. Schnell die beiden Kristalle zerlegt, aus dem Namen der Zone, in der ich mich gerade befand ("The Royal Chambers"), geschlossen, dass ich Hades sehr nahe war, den Portalstein gedrückt und mich in Elysium erst mal mit Heiltränken eingedeckt; 100, genau wie bei Typhon, erschienen mir ein guter Anfang.
Zurück in den Palast, Hades Spielzimmer betreten, Kolossform gezündet und mit Hades gekuschelt; zwischendrin hat er sich mal ne Rüstung wachsen lassen und sich in ein Gespenst verwandelt, aber sechs Heiltränke später ist er geplatzt.
Da lag dann so eine Essenz auf dem Boden, die ich in Erwartung übelster Dinge nur ganz vorsichtig, von ganz weit weg, mit einem langen Stecken geöffnet habe: Nö, es kamen nur Gegenstände raus (übrigens nur gelbe, der Geizkragen; das war wahrscheinlich die Rache

Als ich dann das Tor betrat, immernoch in Erwartung, gleich eins übergezogen zu bekommen, erschien der Abspann! So langsam konnte ich die Augen nicht mehr davor verschließen: Hades, der End-Endgegner des Spiels, das letzte Hindernis vor dem Abspann, war durch einen Praktikanten ersetzt worden!

Ich hab dann noch mehrere Hades-Runs dran gehängt, mir den Overlord organisiert und die geheime Passage ebenfalls auf den Kopf gestellt, aber das einzige wirklich gefährliche, das mir unterwegs begegnete, war ein Daktylus (bekloppter Name, übrigens; ist wohl ein ganz schlimmer Finger

Also flugs den epischen Schwierigkeitsgrad begonnen und auf die große Herausforderung gewartet. Die aber nicht kam. Die Heiltränke, die ich im ersten Akt verbraucht habe, kann ich an beiden Händen abzählen (naja, so ungefähr

Der komplette erste Akt auf episch war einfach ein Scherz im Vergleich zum vierten Akt auf normal, was mich natürlich zur Frage führt: Warum?
An meinem Charakter kann es kaum liegen; ich bin gerade in Ägypten angekommen und bin jetzt Stufe 46, Ausrüstung ist alles selbst gefunden, also wohl kaum übermäßig optimiert. (wenn ihr ein Bild vom Charakter braucht, sagt bescheid, aber wie gesagt: so toll ist der nicht)
Geht das jetzt so weiter? Oder zieht der Schwierigkeitsgrad irgendwann auch mal wieder an? Ich will es hoffen, im Moment ist mir das Spiel nämlich einfach zu leicht; was, wie gesagt, sehr seltsam ist, denn zwischendurch gab es auch Stellen, die fast frustrierend schwer waren.
Geht euch das ähnlich? Also, passiert das generell, wenn man den vierten Akt beendet? Kommt das nochmal, wenn ich Episch durchgespielt habe? Oder schlägt hier nur meine selektive Wahrnehmung wieder zu?

Naja, ich bin jedenfalls gespannt auf eure Meinungen dazu; legt los, und bitte, lasst mir wenigstens meine Unterhose!