Die Abenteuer von Aprophes dem Waldläufer
> 1 Akt <
Ich war 16 Jahre alt als meine Eltern von wilden Satyrn hinterrücks ermordet wurden und Ich konnte nur hilflos zusehen, während Ihr Blut sich mit dem regennassen Boden unseres Ackers vermischte.
Ich lief so schnell mich meine Beine trugen in den nahe gelegenen
Wald um mich dort zu verstecken, doch die Satyrn hatten meine Fährte bereits aufgenommen und holten mich schließlich ein.
Sie trieben mich in eine Felsniesche und wollten gerade damit beginnen mich in Stücke zu reißen als plötzlich ein Pfeil das Gesicht eines Satyrn traf und ihn zu Boden riss.
Ein groß gewachsener Centaur stand auf einmal da, und Er lieferte sich einen harten Kampf mit den beiden Satyrn.
Nach einer halben Stunde erwachte ich aus meiner ohnmacht die mich ereilte und da stand er nun und sagte: Chiron ist mein Name und du bist Aprophes nicht wahr!
Ich sagte: Ja, du hast mich gerettet. Ich stehe in deiner schuld.
Nun sagte er, begleite mich und ich werde dich das Kämpfen lehren, denn du hast die Gabe ein großer Krieger zu werden.
Und so ging ich mit ihm.
Nun wandere ich bereits seit 10 langen Jahren nach meiner Ausbildung bei Chiron durch Griechenland und glaubt mir wenn ich sage das ich mich schon oft für den tot meiner Eltern gerächt habe, und ich habe diese Kraturen leiden lassen fü das was sie mir angetan haben.
Mich hat gestern eine wichtige Nachricht eines alten Freundes erreicht.
In dieser Nachricht stand das Delphi von Monstern belagert wird und unterstützung willkommen sei.
So machte ich auf den Weg, einen verdammt noch mal Monster verseuchten Weg.
Nach ein paar Stunden gelang ich nach Ambrossos wo ich zwei nette Weggefährten traf. Zusammen beschlossen wir der sache auf den Grund zu gehen, dabei trafen wir auf harten Wiederstand doch wir zerschlugen ihn mit Bogen, Magie und Keule.
Als wir schließlich nach Stunden langen Kampf in Delphi ankamen bot sich uns ein grausames Bild, ein Schlachtfeld das sich seines gleichen sucht, die letzte Verteidigung war wast gebrochen, doch zum Glück kammen wir noch rechzeitig.
Wir metzelten den rest der Monster nieder und standen schließlich vor den zerbrochenen Toren Delphis, und traten ein.
Das mystische Orakel in Delphi empfang uns und verkündete seine Botschaft, die nichts gutes verheißen lies.
Es erwähnte die Quelle der Monster die sich hinter den Parnasshöhlen
befinden soll und das Wir dazu bestimmt seien sie zu finden.
Nach ein paar Tagen der erholung und Freuden zogen wir los.
Es dauerte auch nicht lange als wir den eingang fanden, wir brauchten ein paar Stunden um hindurch zugelangen da wir uns mit ein paar Monstern auseinander setzen musten, die ehrlich gesagt nicht wirklich auf uns vorbereitet wahren.
Weit hinter den Parnasshöhlen lag sie dann vor uns, die Quelle der Monster.
Es wahren 2 große Monsterlager, eine gewaltige Aufgabe lag vor uns, aber wir wahren in Schlachtlaune und als die ersten Blitze zuckten gab es für uns kein halten mehr.
Wir flügten durch die Reihen der Monster wie ein Orkan über das Meer im Herbst.
Sie schriehen vor geifer doch es half ihnen nichts als sie von einer Vulkankugel getroffen, und in flammen aufgingen.
Heute wahr ein guter Tag zum sterben.
(Ich sollte mir neue Pfeile besorgen, so langsam wirds eng mit Munition.)
Doch das schlimmste stand uns noch bevor, drei Schlangenartige Wesen zogen sich in eine Krypta zurück und wir folgten Ihnen.
Als wir die schweren Holztüren öffneten wurden wir bereits mit einer Pfeilsalve begrüßt was uns sauer aufstieß.
Die Anführerin hieß Medusa die ihre Feinde mit vorliebe Versteinern lässt.
Wir wahren klug genug ihren Blicken auszuweichen. Und der Kampf begann.
Drei meiner Pfeile durchbohrten ihre Brust, eine Vulkankugel von Azora traf ihren zappelnden Schwanz der sofort Feuer fing , und Big Daddy führte einen gewaltigen Schlag auf ihren Schlangenkopf aus der ihr den rest gab. Brennend und Blutend machte sie ihre letzten Atemzüge.
Eine auserkorene des Prometheus Ordens wurde durch den Tot der Medusa aus ihrer Versteinerung befreit, sie erzählte uns das ein Telkine auf den Weg nach Athen sei und das er aufgehalten werden müße.
Nach einigen Tagen reisten wir nach Athen . Um mitzukriegen das auch Athen belagert wurde, doch konnten Leonidas und seine loyalen Soldaten der Belagerung noch stand halten. Schlußendlich wurde die Belagerung zerschlagen und Athen ist im Zeitpunkt wieder sicher.
Aber für wie lange?
Wann wird es endlich wieder Frieden in Griechenland geben?
Telkine, wir werden dich suchen und die Hölle wird uns folgen und dann, wird dein Schicksal besiegelt sein.
Mögen die Götter mit uns sein.