Verfasst: 31.03.2016, 22:49
@Lucerus:
Mir erging es mit einigen Spielen ebenso, irgendwann war die Luft raus. Grim Dawn ist da eine Ausnahme, dass spiele ich immer wieder gerne. Das die Story/der Content redundant ist, tritt bei mir vollkommen in den Hintergrund. Vordergründig versuche ich, mal mehr, mal weniger erfolgreich, meine Charaktere zu optimieren und größere Herausforderungen zu meistern. Mir geht es ums metzeln und den Fortschritt beim selbigen. ^^
GD kommt mir mit dem Setting und der Atmosphäre sehr entgegen, es kommt etwas 'erwachsener'/düsterer daher, was ich für solch eine Art von Spiel sehr stimmig finde. Ein rein subjektiver Pluspunkt.
Für mich ist wichtig, dass ich in GD (und auch in ziemlich jedem anderem Hack'n'Slay) jederzeit wieder einsteigen kann, selbst wenn ich es Wochen nicht angepackt habe. Ideal für ein Stündchen nach Feierabend, um runterzukommen. Ich habe leider nicht soviel Zeit zum Zocken und bei Spielen mit viel Story verlor ich schon zuoft den Faden und habe aufgrund dessen das Spiel abgebrochen.
Ich habe gerade noch einmal nachgeschaut. Ich habe GD im Juni 2014 gekauft und mittlerweile 397 Stunden auf dem Zeitkonto. Das ist für den Zeitraum nicht sonderlich viel, aber ich bin immer noch mit Begeisterung dabei. Mich motiviert das Spiel an sich, der Ansporn immer neue und schwierigere Situationen zu meistern, in grandioser Atmosphäre, angenehmer Komplexität der Charakterentwicklung (weder Overkill - noch zu flach), Spielerfreundlichkeit (z.B. beim umskillen - hat mich z.B. bei POE extrem gestört, da teuer), forderndem, aber angenehmen Schwierigkeitsgrad und dem tollen Spielfluß. GD ist angenehm rund und hat für mich in dem Genre die Nase vorn.
Mir erging es mit einigen Spielen ebenso, irgendwann war die Luft raus. Grim Dawn ist da eine Ausnahme, dass spiele ich immer wieder gerne. Das die Story/der Content redundant ist, tritt bei mir vollkommen in den Hintergrund. Vordergründig versuche ich, mal mehr, mal weniger erfolgreich, meine Charaktere zu optimieren und größere Herausforderungen zu meistern. Mir geht es ums metzeln und den Fortschritt beim selbigen. ^^
GD kommt mir mit dem Setting und der Atmosphäre sehr entgegen, es kommt etwas 'erwachsener'/düsterer daher, was ich für solch eine Art von Spiel sehr stimmig finde. Ein rein subjektiver Pluspunkt.
Für mich ist wichtig, dass ich in GD (und auch in ziemlich jedem anderem Hack'n'Slay) jederzeit wieder einsteigen kann, selbst wenn ich es Wochen nicht angepackt habe. Ideal für ein Stündchen nach Feierabend, um runterzukommen. Ich habe leider nicht soviel Zeit zum Zocken und bei Spielen mit viel Story verlor ich schon zuoft den Faden und habe aufgrund dessen das Spiel abgebrochen.
Ich habe gerade noch einmal nachgeschaut. Ich habe GD im Juni 2014 gekauft und mittlerweile 397 Stunden auf dem Zeitkonto. Das ist für den Zeitraum nicht sonderlich viel, aber ich bin immer noch mit Begeisterung dabei. Mich motiviert das Spiel an sich, der Ansporn immer neue und schwierigere Situationen zu meistern, in grandioser Atmosphäre, angenehmer Komplexität der Charakterentwicklung (weder Overkill - noch zu flach), Spielerfreundlichkeit (z.B. beim umskillen - hat mich z.B. bei POE extrem gestört, da teuer), forderndem, aber angenehmen Schwierigkeitsgrad und dem tollen Spielfluß. GD ist angenehm rund und hat für mich in dem Genre die Nase vorn.