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Beitrag von Handballfreak » 01.01.2016, 16:54

Da schließe ich mich an. Ist ein guter Film, aber imho zu viel Kopie der alten Filme als wirklich eigenständig/neu. Ständig denkt man an Parallelen zu bisherigen Charakteren, etc.

Spoiler:
Rea wird doch wohl die Schwester von dem neuen Jungbösewicht sein, so wie dich sich per Macht gespürt haben ... s. Luke und Lea.!?
Das leichte Ausschalten des Neu/Super-Todessterns war ebenfalls langweilig. Ähnlich dem Ableben vom Smaug in Hobbit 3 - vertane Chance auf ein bisschen ernste Spannung/Action.
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Beitrag von FOE » 01.01.2016, 17:08

@Handballfreak

Spoiler:
> Rea wird doch wohl die Schwester von dem neuen Jungbösewicht sein, so wie dich sich per Macht gespürt
> haben ... s. Luke und Lea.!?
Daran habe ich auch schon gedacht, in den Bücher hatten Han/Leia ja auch 2 Kinder, aber dann hätte wohl Han und Leia auf Ray anders reagieren müssen!?

Vielleicht ist sie ja ein Kind von Luke?!

> Das leichte Ausschalten des Neu/Super-Todessterns war ebenfalls langweilig.
> Ähnlich dem Ableben vom Smaug in Hobbit 3 - vertane Chance auf ein bisschen ernste Spannung/Action.
Allerdings ...
 
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Beitrag von Violos » 01.01.2016, 20:20

Wobei ... ich bin mir nicht sicher, ob Ray auch eine Skywalker ist!?
Ziemlich sicher.
Ich denke sie wurde zurückgelassen, als er ins Exil gegangen ist. Zum eigenen Schutz und so, wahrscheinlich auch da eine tragische Geschichte mit der Mutter. (Mein Tip wäre beim Aufstand von Darth Jr. getötet.)

Auf jeden Fall hat sie offenbar viel "Macht", sie reagiert auf sein Lichtschwert, Leia reagiert nicht wie ihre Mutter, und vor allem hört man in einem Trailer Luke sein Zitat von wegen "Die Macht in meiner Familie" sprechen... Das dann nicht (mehr) im Film war, aber zu Han's Sohn hätte er das nicht sagen können. Oder wenn, dann nur in einem klobigen Flashback.

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Beitrag von FOE » 02.01.2016, 13:45

@Violos

> Ziemlich sicher.
Ich weiß nicht!?

Spoiler: > Ich denke sie wurde zurückgelassen, als er ins Exil gegangen ist. Zum eigenen Schutz und so,
> wahrscheinlich auch da eine tragische Geschichte mit der Mutter. (Mein Tip wäre beim Aufstand von Darth Jr. getötet.)
OK, wäre eine Möglichkeit, aber HBF meinte ja, sie wäre auch ein Kind von Han und Leia.

> Auf jeden Fall hat sie offenbar viel "Macht", sie reagiert auf sein Lichtschwert, Leia reagiert nicht wie ihre
> Mutter, und vor allem hört man in einem Trailer Luke
> sein Zitat von wegen "Die Macht in meiner Familie" sprechen...
Stimmt, darum habe ich auch schon gedacht, sie könnte die Tochter von Luke sein!

> Das dann nicht (mehr) im Film war, aber zu Han's Sohn hätte er das nicht sagen können.
> Oder wenn, dann nur in einem klobigen Flashback.
Naja, die Trailer sollte man wohl nicht ganz so "ernst" nehmen, wie man nachträglich sieht, sind sie ja "gut geschnitten" worden und stimmen teilweise nicht mehr mit der Filmhandlung überein, wie sie vermuten liesen.
 
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Beitrag von Handballfreak » 03.01.2016, 12:57

Korrektur.
Stimmt wohl. Wahrscheinlich ist sie die Tochter von Luke und damit die Cousine vom Bösewicht. ^^
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Beitrag von FOE » 19.01.2016, 09:53

Hallo,

Gestern habe ich mir ...

The Revenant

... angesehen!

War sehr positiv Überrascht vom Film! Die 150min waren nie langweilig, auch den es mehr Drama als Actionfilm war.

Kann ihn Empfehlen!


Bekommt mal eine 2+ von mir.
 
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Beitrag von FOE » 19.02.2016, 09:42

Hallo,

Gestern endlich Zeit gefunden um den besten Film (für den Moment) anzusehen:

Deadpool :crazy:

Ein richtiger Männerfilm! ;)

Reichlich Action, derbe Sprüche und viele Anspielungen und Witze unter der Gürtellinie ... :punk:


Bekommt eine 1 von mir. Bild
 
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Beitrag von Handballfreak » 19.02.2016, 18:21

Also ich habe mir letztens The Hateful 8 angesehen.
War ein typischer Tarantino. Aufgrund des Western-Settings würde man ihn in Richtung Django Unchained einschätzen, aber er hat für mich mehr Ähnlichkeit mit Reservoir Dogs. Imho hat The Hateful 8 auch ziemlich wenig Überraschendes, wenn man die vorherigen Tarantino-Filme gesehen hat. Speziell Django Unchained fand ich stellenweise amüsanter und vom Setting her abwechslungsreicher. Der Film ist gut, aber reicht auch für einen gemütlichen DVD/Stream-Abend. Ich würde im daher eine 2 geben.
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Beitrag von FOE » 30.03.2016, 11:09

Hallo,

Habe Gestern ...

Batman v Superman: Dawn of Justice

... gesehen!

War ganz ok, als Vorbereitung für die kommenden Filme.

Und Ben Affleck als Batman hat seine Sache auch IMO gut gemacht, Henry Cavill als Superman war wie schon im ersten Solofilm Durchschnitt und Jesse Eisenberg als Lex Luthor ... Naja ... er hat zwar nicht schlecht gespielt, aber irgendwie hat er mir als Lex Luthor nicht gefallen.
Gal Gadot als Wonder Woman war dafür ok.

Bekommt eine 3 von mir.
<Spoiler (Zeilen markieren)> hat geschrieben:Komisch fand ich z.B., dass Lex Luthor scheinbar die Identitäten von Superman und Batman kannte!?
 
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Beitrag von FOE » 03.05.2016, 07:06

Hallo,

Gestern war mal wieder Kino-Abend angesagt:

Captain America: Civil &#847;Wa&#847;r


Wenn man die Marvel-Filme mag, dann ist es IMO einer der Besten!

Sehr gut gelang die Einführung der neuen Charaktere, Black Panther und Spiderman. Wecken auf jeden Fall mal das Interesse an ihren Solo-Filmen.

Auch die Story ist diesmal etwas tiefgründiger, nicht so flach wie sonst.


Bekommt eine 2 von mir. :)
 
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Beitrag von Handballfreak » 05.05.2016, 22:23

Habe ihn neulich auch gesehen, war aber am Ende irgendwie enttäuscht: 2-3

Vielleicht hatte ich zu hohe Erwartungen. Oder ich hätte mir doch alle vorherigen Marvel-Filme anschauen sollen (habe "nur" die Iron Man Filme, den 1. Captain und 1. Avengers gesehen). Oder ich habe allgemein zu wenig Verständnis/Kenntnis für/über das Comic-Universum. Auf jeden Fall fand ich Captain America: Civil War nicht so gut wie es die anderen Kritiken hergeben.

Positives: Spiderman-Aufrtritt, Bezug zur UN, Optik, Action

Negatives: unbedeutende und damit langweilige Kämpfe, keine Storyentwicklung, nicht viel eigenständiges/neues

Was soll an einem Superheld-vs-Superheld-Kampf interessant sein, wenn die Kämpfe aus bloßen Aufeinanderkloppen bestehen? Es gewinnt nie einer, ständig stehen alle wieder auf. Es war mal nicht das übliche "Mehr Superhelden gegen neuen Super-Super-Bösewicht"-Schema, aber Spannung sieht anders aus. Vor allem wenn vermeintlich stärkere Superhelden (Ironman, Captain) gegen eher menschliche Helden (Black Widow, Arrow(?)) indirekt antreten. Scheinbar sind alle gleich unverwundbar und gleichstark. Die einzige unterhaltsame Szene war die am Flughafen mit Spiderman und Antman.

Einige Helden waren ganz unterhaltsam, auch wenn die Empathie meist auf der Strecke blieb. Gut imho: Ironman, Captain, Black Widow, Panther, Spiderman, Antman. Auf andere Helden hätte der Film gut verzichten können: Vision und diese Wanda (Scarlet?), Arrow(?).

Und die Story: Na ja, im Grunde war keiner der Böse, aber fast alle ließen sich von Rache (früher oder später) übermannen. Und in ihrem Standpunkt bez. UN-Kontrolle haben sich die Protagonisten auch 100 Minuten nicht vor oder zurück bewegt. Nebenbei sind ziemlich alle normalen Menschen nur Statisten.
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Beitrag von FOE » 06.05.2016, 16:17

Handballfreak hat geschrieben:Vielleicht hatte ich zu hohe Erwartungen. Oder ich hätte mir doch alle vorherigen Marvel-Filme anschauen sollen (habe "nur" die Iron Man Filme, den 1. Captain und 1. Avengers gesehen).
Da fehlen Dir also schon ein paar Detail, aus den anderen Filmen, würde ich meinen!

Gerade aus den 2. Captain und den 2. Avengers, darauf baut ja sehr dieser Film auf.
Handballfreak hat geschrieben:Positives: Spiderman-Aufrtritt, Bezug zur UN, Optik, Action
Stimmt, ich fand aber auch Black Panther gut eingeführt!
Handballfreak hat geschrieben:Negatives: unbedeutende und damit langweilige Kämpfe, keine Storyentwicklung, nicht viel eigenständiges/neues

Was soll an einem Superheld-vs-Superheld-Kampf interessant sein, wenn die Kämpfe aus bloßen Aufeinanderkloppen bestehen? Es gewinnt nie einer, ständig stehen alle wieder auf. Es war mal nicht das übliche "Mehr Superhelden gegen neuen Super-Super-Bösewicht"-Schema, aber Spannung sieht anders aus. Vor allem wenn vermeintlich stärkere Superhelden (Ironman, Captain) gegen eher menschliche Helden (Black Widow, Arrow(?)) indirekt antreten. Scheinbar sind alle gleich unverwundbar und gleichstark. Die einzige unterhaltsame Szene war die am Flughafen mit Spiderman und Antman.
Bei den Avengers ist es Hawkeye, Arrow ist es bei DC-Comics! ;)

Natürlich hast Du nicht ganz unrecht, was die Kämpfe angeht, dies ist aber sowieso ein allgemeines Problem, was ja auch ein wenig in "Batman v Superman: Dawn of Justice" - ohne Kryptonit hätte Batman auch nicht den Hauch einer Chance gehabt.

Hier war es halt so, dass sie sich ja nur gegenseitig "ausschalten" wollten.

Der Stein des Anstoßes war ja Wintersoldat, der halt für Hydra was Schreckliches getan hat, was Ironman nicht hinnehmen konnte, aber Captain halt noch immer seinen Freund in ihm sieht und verteidigt. Zurecht, wie wir wissen, abgesehen von den Zwist mit Ironman.
Handballfreak hat geschrieben:Einige Helden waren ganz unterhaltsam, auch wenn die Empathie meist auf der Strecke blieb. Gut imho: Ironman, Captain, Black Widow, Panther, Spiderman, Antman. Auf andere Helden hätte der Film gut verzichten können: Vision und diese Wanda (Scarlet?), Arrow(?).
Man möchte halt nicht auf die "kleinen" Superhelden verzichten!?

Sind ja auch leichter "handzuhaben", als die "Übermächtigen". ;)
Handballfreak hat geschrieben:Und die Story: Na ja, im Grunde war keiner der Böse, aber fast alle ließen sich von Rache (früher oder später) übermannen. Und in ihrem Standpunkt bez. UN-Kontrolle haben sich die Protagonisten auch 100 Minuten nicht vor oder zurück bewegt. Nebenbei sind ziemlich alle normalen Menschen nur Statisten.
Aber ein jeder hat halt auch seine Grunde, für seinen harten Standpunkt!

Bei Ironman war es die Sache mit der Mutter und dem Kind, dass er dafür ist und es so vehement vertreten hat.

Bei CA war es halt sein ganzer Werdegang (2. Weltkrieg, SHIELD und dann die Zerschlagung von SHIELD durch Hydra), der in dagegen sein lässt.

Aber das Ganze ist halt eine Geschmackssache, so leichte Kost will halt auch verdaut werden. ;)
 
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Beitrag von Handballfreak » 11.05.2016, 19:25

Ja, die Standpunkte sind schon klar. Aber die Story - und ich hatte den Eindruck, es ging hauptsächlich um die Frage "Kontrolliert werden oder nicht?" - hat sich in dieser Hinsicht halt null bewegt. Die "Nebengeschichte" um den Wintersoldat war okay, aber die Chance auf einen sehr guten Film - s. bspw. Dark Knight - haben sie leider vertan.
Na ja, wenn ich die anderen/vorherigen Filme nachgeholt habe, schaue ich ihn mir sicher nochmal an. Vielleicht erschließt er sich mir dann eher.

Davon abgesehen sind die Franchises ganz schön übermächtig derzeit. Einfach viel zu viel vom gleichen Brei. Star Wars, Star Trek, Marvel, DC, XMen. Fehlt nur noch "Aragorn begins". :wink:
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Beitrag von FOE » 12.05.2016, 08:34

Handballfreak hat geschrieben:Ja, die Standpunkte sind schon klar. Aber die Story - und ich hatte den Eindruck, es ging hauptsächlich um die Frage "Kontrolliert werden oder nicht?" - hat sich in dieser Hinsicht halt null bewegt.
Stimmt natürlich ...
Handballfreak hat geschrieben:Davon abgesehen sind die Franchises ganz schön übermächtig derzeit. Einfach viel zu viel vom gleichen Brei. Star Wars, Star Trek, Marvel, DC, XMen.
Ja, ein wenig, aber die melken halt die Kuh, so lange sie Milch gibt.

Und schlecht sind ja die Filme nicht (wirklich).

Es kommt aber auch nix Anders in die Kinos momentan.
Handballfreak hat geschrieben: Fehlt nur noch "Aragorn begins". :wink:
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Beitrag von Handballfreak » 12.05.2016, 20:16

FOE hat geschrieben:Und schlecht sind ja die Filme nicht (wirklich).
Viele sind optisch einwandfrei, einige sind auch inhaltlich gelungen, aber diese ständigen Fortsetzungen, Neuaufgüsse, Prequels und Sequels wirken irgendwie, als ob sich die Filmemacher keine neuen Ideen überlegen können. Es ist im digitalen Zeitalter natürlich verlockend, einmal produzierte Muster wiederzuverwenden und den Mangel an Tiefe durch reichlich Effekte zu übertünchen. Ich bin mal gespannt, wie lange das die Kinogänger und vor allem die Schauspieler noch mitmachen - einige werden ja auch nicht jünger. Ford, Arnie, Sylvester, McKellen, Stuart, Willis, L.Jackson, etc., sry für die rein männliche Reihe, aber die Frauen wissen wohl, wann Schluss ist (s. Judi Dench). Bzw. sind nicht Statham (Transporter) und Damon (Bourne) nicht ausgestiegen, weil sie keine Lust mehr auf die x-ste Fortzsetzung hatten?! Das fände ich konsequent. Könnte Hugh Jackman bei Xmen/Wolverine(s) auch mal überlegen (nicht das er mir nicht gefallen hätte). Es kommt bestimmt auch bald Fast&Furious 13.
Was im Zuge der Wiederverwertung imho recht gut/sinnvoll erscheint, sind die regelmäßigen Märchen-Neuauflagen. Die Hexen jagenden Hänsel & Gretel fand ich ganz originell. Bei den Schneewittchen-Varianten bin ich zwiegespalten. Gerade die Real/Fantasyverfilmungen bei Märchen könn(t)en schon einiges hermachen, obwohl die Zeichentrickumsetzungen von Disney/Pixar märchenhafter und liebevoller (durchdacht) erscheinen. In diesem Sinne ... Ice Age 5 wirft schon seine Schatten voraus...
FOE hat geschrieben:Es kommt aber auch nix Anders in die Kinos momentan.
Also wenn ich einen Finanzierunsplan für einen neuen Kinofilm auf die Beine stellen müsste, hätte ich es bei der Blockbuster-Konkurrenz wahrscheinlich schwer, genügend Kleingeld zusammen zu bekommen. Auch wenn gute Filme nicht immer gleich 2-3 stellige Millionenbeträge kosten müssen.
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