Der Weise: Ein Erfahrungsbericht

Allgemeine Informationen zu den Masteries. Kombinationen mit anderen Masteries könnt ihr hier ebenfalls diskutieren.

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Lacya
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Beitrag von Lacya » 11.04.2014, 15:39

Update...

Endlich hatte ich Zeit, etwas weiterzuspielen und habe die "Weise" bis ins legendäre Rhakotis gebracht.

Aber von Anfang an...

Ich startete also wieder in Helos, Griechenland. Da ich ein neugieriger Mensch bin, musste ich die von DGF dankenswerterweise zum Download zur Verfügung gestellten Mods natürlich ausprobieren. In so komprimierter Form und so einfachn zu installieren, waren diese eine zu große Verlockung, als dass ich da widerstehen konnte. Also stürmte ich in altbewährter Manier Richtung Questschamane und fand mich alsbald in einem tobenden Mob mit allen möglichen Helden und Magiern (massbosses sei Dank) und erlebte meinen nächsten Grabstein. Obwohl das Angriffsschaden in Leben umwandeln sehr gut funktioniert hatte, überwog wohl der hereinkommende Schaden den Ausgleich durch den ausgeteilten Schaden und ich segnete das Zeitliche.
Natürlich wurde der Grabstein wieder "ausgelöst". Das gebietet der Ehrgeiz.

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Nachdem massbosses doch etwas mehr Zeit in Anspruch nimmt (jedenfalls mit der "Weisen"), beschloss ich ab jetzt mit xmax weiterzuspielen. Das klappte auch sehr gut und ich witschte bis zu Nessus durch. Ich startete dort dann wieder mit massbosses und starb den Heldentod, denn einer der unzähligen Nessus´ trug "Athenes Spiegelschild" mit der Schadensreflexion und ich tötete mich sozusagen selbst. Gleich darauf ereilte mich selbiges Schicksal erneut, denn "Beutestudium" auf dem Kopf, gezaubert von den Zentaurenbogenschützen verträgt sich mit massbosses und diesem Charakter offenbar nicht. :lol:
Nach dem "Auslösen" der Grabsteine spielte ich ohne Mods weiter; erstens ist es gesünder für die Grabsteinbilanz und zweitens kommt die "Weise" so schneller im Spiel voran.

Die Punkte von zwei Levelaufstiegen, ein Punkt aus der Questbelohnung Nessus wurden verteilt und zwar in "Kunst der Jagd", ein Punkt wanderte in "Sturmbö" und das "Fangnetz" habe ich wieder entskillt. Diese Punkte kamen auch gleich in "Kunst der Jagd".

Wegen fehlender Durchschlagsresistenz wurde "Beinschutz der Hexe" ausgetauscht gegen einen"Undurchdringlichen gepolsterten Beinwickel der Lichtung" und der Durchschlagswiderstand stieg auf einigermaßen erträgliche 37 %. ( Würde ich "Dämonenläufer" besitzen, wäre spätesten jetzt der Zeitpunkt für ihren Einsatz; naja, muss es halt anders gehen :cry: ).

Bei der Quest "Schiffswrackneuigkeiten" droppte ein neues Item: "Trojanischer Helm". Die Kiste der Spinnenkönigin Arachne enthielt u.a. einen ""Spurenleserrumpfschutz". Sie wurde ein Opfer des arktischen Plagenringes, der sie unter der Sturmbö mit dem dritten Schuss in die ewigen Jagdgründe schickte.

Die drei Punkte des Stufenaufstieges wanderten in den "Schützenkönig".
Alle Attributspunkte fließen in "Intelligenz".

Unterwegs fielen dann noch "Armschienen des Attentäters", "Theseus Erbstück", "Gamaschen des Erzmagiers" und "Armschienen des Eroberers". Die Gorgonen besuchte die "Weise" dann wieder mit xmax. Zwei bis drei Treffer reichen unter der Sturmbö jeweils für sie aus.
(hier zum besseren Gucken noch ohne "Sturmbö")

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Der nächste Stufenaufstieg beschert uns wieder 2 Punkte in "Kunst der Jagd", das jetzt am Cap ist und 1 Punkt in "Sturmbö".

Wir treffen "alte Bekannte":

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Für den Riesenlimos in den Ruinen reicht wie üblich eine Sturmbö und 4 oder 5 Pfeile. Vor der Hydra hatte ich ein wenig Bammel ; sie war aber dann ganz einfach: Sturmbö und "...der Plagen" machte die Angelegenheit sehr kurz: Der fünfte Schuss war dann auch der letzte.
:lol:

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Ich muss neidlos anerkennen: so schnell hatte noch kein Char die Hydra erlegt :shock:

Dann kam die "Weise" auch schon nach Athen und hatte ein Rendevouz mit Alastor:

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Dessen Kiste spendierte "Hand des Hephaistos":

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In Knossos angekommen, schlug sich die "Weise" dann weiter durch, erbeutete einen "Donnerschlag", "Gamaschen des Erzmagiers" (wieder mal) und "Hephaistos Gussschild".

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Talos hatte sich auf den Wisp konzentriert, den er aber irgendwie nie traf und so hatte ich Gelegenheit, ihn mit 2 "Sturmböen" und einigen Pfeilen zu zerlegen. Wo er in "episch" noch ewig und drei Tage dauerte, war er jetzt auf "legendär" umso schneller kaputt.
Beim Minotaurus bringt Weglaufen gar nichts; er hat "Sehnenschneider" .
Das einzig sinnvolle ist, stehenzubleiben und einfach weiter draufzuschießen. Für meine "Weise" war Widerstandsreduktion und Lifeleech das probate Mittel.
Ich wollte den Telkine auch mal mit xmax schaffen; dazu musste ich natürlich auch an drei Minotauren vorbei:

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und ...

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So konnte ich dann nach Ägypten weiterziehen...

Ich habe die "Tunika der Magi" angelegt wegen der Widerstände und der Verteidigungsqualität; den "Undurchdringlichen Beinwickel der Lichtung" wegen dem Durchschlagswiderstand, der Laufgeschwindigkeit und dem Schadenswiderstand gegen Bestien. ( "Dämonenläufer besitze ich, wie bereits gesagt, leider nicht.)
Das "Undurchdringliche besetzte Gewand der Lichtung", das ich vorher trug, hebe ich mir für "Kerberos" auf. Da kommt es nochmal zum Einsatz.

So, jetzt noch die Ausrüstung: ( 2 Items ausgetauscht)

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...und die Fähigkeiten, bei denen sich aber nicht mehr allzuviel tut:

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Weiter also in Ägypten...


(...to be continued)
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Peterlerock
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Beitrag von Peterlerock » 12.04.2014, 09:19

Schaut doch gut aus so.

Zum Perfektionieren würde ich:
*Einen Dornenholzbogen/unheimlichen Bogen mit Kälteschaden farmen.
*Arktische Ringe mit 60 statt 40 Kälteschaden farmen.
*Einen Odysseus mit 18% Elementwiderstand farmen.
*Beinschienen "des Pegasus" statt der "Lichtung" verwenden, wenn Du sowas hast.

Dann halt irgendwann Dämonenläufer dazu (das kann aber Jahrzehnte des Farmens bedeuten), und dann das Amulett austauschen.

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Nala
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Beitrag von Nala » 12.04.2014, 17:56

Meine Weise ist ein wenig anders geskillt wie deine. Was jetzt keine Kritik sein soll. :)
z.B habe ich keine Boe oder Stecher, dafür aber Blitz und Beutestudium.
Ich finde es immer wieder toll, wie Chars der selben Klasse, doch so unterschiedlich sein können.

Dein Erfahrungsbericht mag ich übrigends gerne lesen.
:good:

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Lacya
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Beitrag von Lacya » 13.04.2014, 06:12

@Peterlerock: "Pegasus" hatte ich schon zwei verschiedene drauf; den Vorteil der Beinschienen "...der Lichtung" sehe ich jetzt in der von mir getragenen Ausführung, dass er Durchschlagswiderstand, prozentuale Erhöhung des Durchschlagschadens (Streuschusspfeil) und Schadensresistenz gegen Bestien hat. Meine "Pegasus" sind alle ohne sinnvolle Affixe und machen sich in der Höhe des Schadens gegenüber den Schienen " der Lichtung" nur unwesentlich bemerkbar.
Sobald ich "durch" bin, werde ich dann am Feintuning arbeiten und nach Gegenständen farmen.
Momentan bin ich auch zu bequem, um meine Mulechars durchzuforsten nach arktischen Ringen der Unsterblichkeit. Ich weiss, dass ich irgendwo welche habe, bloß nicht mehr wo!?

@Nala: Spielst Du mit Monsterköder? Mich hat er nicht überzeugt und deshalb hab´ich ihn auch schnell wieder entskillt. Freue mich, dass Du den Bericht gut findest.
:bye2:
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Beitrag von Nala » 13.04.2014, 08:40

Nein, leider nicht. Ich habe da erst die mMn wichtigsten geskillt bzw. angeskillt und ich bin mir nicht sicher, ob die Punkte für den Monsterköder ausreichen. Aber wenn die Punkte über sind nimmt sie den Monsterköder mit dazu.
Ich bin begeistert von dem Monsterköder. :)
Alles spielt mit Puppen. Auch Tiffy, nur leider ist die Puppe mit dem ersten Schlag schon kaputt.
Vieleicht hattest du nur noch nicht raus, das du zuerst die Puppe aufstellen und die Monster damit spielen lassen musst bevor du die Boe hinzauberst?
Und natürlich ist die Puppe am besten, wenn sie vollgeskillt ist und + aaf hat. ^^

Als ich bei meiner Bogenbanditin den Monsterköder mit dazunahm haben sich die Mitspieler auch nur gewundert. Denn das Ding nützt nichts...Im MP stimmt das schon. ;) Da sind halt die anderen, die den Monster nicht die Zeit lassen die Puppe zu sehen und die Monster vorher ablenken oder töten. :lol:
In SP ist das ganz anders. Läuft super. 8)

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Beitrag von Peterlerock » 13.04.2014, 09:23

Lacya hat geschrieben:den Vorteil der Beinschienen "...der Lichtung" sehe ich jetzt in der von mir getragenen Ausführung, dass er Durchschlagswiderstand, ....
Das ist natürlich einfach eine Frage der verfügbaren Items. Ich kann ja schlecht in Deinen Vault kucken. ;)
Du könntest aber auch auf Pegasusbeinschienen ohne "undurchdringlich"-Affix 40% DS-Widerstand sockeln (Herakles, Hermes, Aalhaut).
Momentan bin ich auch zu bequem, um meine Mulechars durchzuforsten nach arktischen Ringen der Unsterblichkeit. Ich weiss, dass ich irgendwo welche habe, bloß nicht mehr wo!?
TQVault hat seit einigen Versionen eine integrierte Suchfunktion. ;)

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Lacya
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Beitrag von Lacya » 13.04.2014, 18:20

...Kurzupdate...

Die "Weise" ist jetzt schon durch Ägypten durch und im Orient angekommen. Da sich an der Ausrüstung gar nichts verändert hat und die vorhandenen Fähigkeiten nur weiter ausgebaut wurden, belasse ich es bei einem Kurzupdate.


Um die Hauptquest weiter voranzutreiben, wollte der Riesenskarabäus im Keller der Bibliothek von Rhakotis besiegt werden. Also wie immer die Sturmbö angeworfen und immer feste draufgezimmert. Beim vierten oder fünften Schuss löste der Effekt von "...der Plagen aus" und das Mistvieh, das schon vielen meiner anderen Charaktere einen fiesen Gifttod in Zeitlupe beschert hatte, wurde nun selber durch die arktischen Ringe dermaßen verlangsamt, dass es nicht einmal selber dazukam, Gift zu speien, geschweige denn Knochenskarabäen auszuspucken. Der Kamerad war eigentlich nicht mehr als eine riesengroße, vor sich hinträumende Zielscheibe und unglaublich schnell tot, vor allem, wenn man mit anderen Helden immer wieder den Giftattacken ausweichen muss und die kleinen Skarabäen auch immer in Schach halten muss, erscheint einem die Verlangsamung und der "Plagenring" immer wieder aufs Neue als wahrer Glücksgriff. Für diesen Char kann ich diese Kombination mittlerweile sehr empfehlen.

Das nächste "Aufgabenmonster" ist die "legendäre Bestie". Gleiches Spielchen wie immer: Sturmbö auf den Kopf und Pfeile in den Wanst und zugucken, wie ihr Lebensbalken in den Keller rauscht. Die Questbelohnung in Form von zwei Fähigkeitenpunkten wanderte in die "Sturmbö", die damit am Cap ist und ihre endgültige Ausbaustufe errreicht hat.

Gefunden wurde auch wieder etwas: Einmal das "Horn von Tiamat" (bisher erst einmal zuvor) und "Schuppe des schwarzen Drachen" (bisher gefühlte ein Dutzend Mal zuvor).

Bis zu der Sphinx und zur "Hand des Gleichgewichts" ereignete sich dann nichts außergewöhnliches mehr.
Erst bei "Pharaos Leibwache" (die vier erweckten Riesensteinstatuen) hatte ich wieder allen Grund, verblüfft mit offenem Mund dazusitzen: Wo sie nämlich in episch noch jede Menge Pfeile schluckten und sich ihr Lebensbalken nur sehr zögerlich leerte, soviel schneller sind sie jetzt in legendär zu besiegen. Unter der Sturmbö und nach jeweils einer Hand voll Pfeilen (geschätzt vier oder fünf, vielleicht auch sechs), waren sie jeweils Geschichte.
Die "Königliche Truhe" hielt nur Gelb für mich bereit.

Auf zum "Skorpionkönig" und dem Auge des Chaos: Die Taktik hat sich bereits bewährt und wird ab jetzt nicht mehr beschrieben, denn sonst müsste ich mich noch öfter wiederholen, als ich es eh´schon tue.

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Eine Truhe dort (keine "Königliche" übrigens) schenkte uns dann das:

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(jetzt nix Besonderes, aber man wird bescheiden)

Weil sie sich so schön flüssig spielt, wird die "Weise" mutig und möchte sich mit der "Mantikora" anlegen. Und da erlebte sie ihre nächste Überraschung: Wo andere Helden von mir auf der Flucht vor Kälte-Blitz-Atem, Prankenhieben und Giftpfeilen waren, da stand die "Weise" seelenruhig da, hatte der Mantikora die Sturmbö spendiert und schaute nach ungelogen drei!!! Pfeilen entgeistert zu, wie das Mistvieh sich auflöste. :lol:
Ich wollte noch schnell ein Bild von dem epischen Kampf machen, kam aber dann gar nicht mehr dazu, und so muss eben ein Bild nachher ausreichen:

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Ich vermute mal, dass wieder "...der Plagen" unter der Widerstansreduktion am Werk war. Eine andere Erklärung habe ich nicht. Ich sollte wirklich versuchen, einen zweiten "arktischen Ring der Plagen" für Bosskämpfe zu finden. :wink:

Kurz danach stieg die "Weise" auf Level 61 und die drei Fähigkeitenpunkte verstärkten die "Sturmwoge". Da sie relativ oft auslöst (die Weise wird auch ab und zu ´mal getroffen), sollte so ein guter Zusatzschaden an den Mann bzw. an das Monster gebracht werden.

Mit den Artefakten "Donnerfaust" und "Faust des Tyrannen" wird die "Weise" momentan regelrecht zugemüllt. :roll:

Da an anderer Stelle im Forum gerade wieder einmal das Thema "stattliche Helme" in Bearbeitung war, hat meine "Weise" auch ihren Senf zu diesem Thema hinzuzufügen:

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(jetzt nix aufregendes, aber wenigstens immer zweistellig) 8)

Ab Fayun bis zum Ende Ägypten spielte ich dann in Xmax weiter.
Im Tal der Könige stolperte ich dann in einem Grab wieder über etwas merkwürdiges. Seht mal da: Gefunden im Grab von Amenmeses...

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("Drachenkönig" gibt´s doch erst im dritten Akt?!?)

Im Grab von Ramses lief dann er mir über den Weg:

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(er hatte "Seths Chaosklinge" dabei)

Bei den drei (Xmax) ägyptischen Telkinen funktionierte die Verlangsamung ausgezeichnet. Unter der "Sturmbö" und mit der Fähigkeitenstörung ( so jedenfalls mein Gefühl) von "Ares Zorn" in den Armbändern, zauberten sie weder die "Anubishunde?" noch die "Sandwirbel?" und auch kamen sie nicht mehr dazu, die "Deckenbeleuchtung" einzuschalten.

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...und aus einer Essenz droppte dann das:

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(Essenz des Styx; ich war bisher immer der Meinung, die gibts erst im vierten Akt, aber wahrscheinlich habe ich bisher einfach nur nicht darauf geachtet, wo sie droppt)

Gleich danach gab´s wieder ein Levelup und die drei Fähigkeitenpunkte dafür sowie die zwei Fähigkeitenpunkte aus der Belohnung für die "Keilschrifttafel" wandern in die Sturmwoge.

Einen weiteren Grabstein kassiert die "Weise" auf dem "Pfad der Hatschepsut" im Rahmen einer Kollision mit einer handvoll Sandspukdämonen, in die sie unvorsichtigerweise hineingeraten ist. Sie war gerade so schön in der Vorwärtsbewegung. :lol:

Am Ende des Tempels warteten dann die drei Sandspukfürsten. Der Aufenthalt bei ihnen gestaltete sich geringfügig länger als bei den Bossen zuvor und auch gegen die "Fähigkeitenstörung" durch "Ares Zorn" scheinen sie immun zu sein, denn sie zogen alle Register ihrer Spezialattacken. Schließlich brach aber auch ihr Widerstand zusammen und die "Weise" erhielt die Erlaubnis, in den "Orient" vorzurücken.

Alle Attributspunkte wandern, wie bereits angekündigt, in Intelligenz und die Weise steht mit unveränderter Ausrüstung jetzt so da:

Bild


(...to be continued)
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Beitrag von Peterlerock » 13.04.2014, 19:04

Lacya hat geschrieben:.
Eine Truhe dort (keine "Königliche" übrigens) schenkte uns dann das:

Bild
(jetzt nix Besonderes, aber man wird bescheiden)
Bitte was?

Wenn Du es Dir irgendwann DS- und giftresistenztechnisch leisten kannst, von der Tunika der Magi auf das Ding zu wechseln, dann machst Du das bitte sofort!

+100 Int, das ist wie 12 Level lang Int skillen, und 20% Gesamtgeschwindigkeit sind auch einfach nur geil.
60% Elementwiderstand und ein bisschen Leben und VQ, das kann sich auch sehen lassen.

Das Ding ist einer der stärksten Magier-Torsi im Spiel.

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Devil's Girlfriend
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Beitrag von Devil's Girlfriend » 13.04.2014, 19:18

(wärend die Tunika der Magi, die sie trägt, mit je ~50% Resistenz, über 200 VQ und 10% Gesamtschaden der perfekte Allrounder ist) ... gerade, weil sie die Resistenzen anderweitig hochschaufeln müsste - und der Nutzen der Robe kostet dann an anderer Stelle.
Die Robe liest sich sehr gut von den Werten, sieht sexy aus, aber liegt IMHO gleichauf mit der Tunika. Die geben sich nichts.

Trotzdem finde ich die Sidiros-Robe einen tollen Fund. :)

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Beitrag von Peterlerock » 14.04.2014, 12:57

Ist ja nur der DS-Widerstand, der "umgeschaufelt" werden muss, zB in die Beinschienen (Aalhaut mit passender Vervollständigung)...

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Lacya
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Beitrag von Lacya » 17.04.2014, 12:21

...Kurzupdate...

Die "Weise" ist ein bisschen in "Asien" weitergelaufen.
Zuvor hat sie noch beim erfolglosen Farmen nach einem "Unheimlichen Bogen" mit "Kälteaffix" 2 Grabsteine in "Massbosses" kassiert und danach die Lust auf weitere Farmausflüge in "Massbosses" vorerst verloren.

Die "Chimäre" im Keller von Marduks Tempel machte heute einen etwas verschlafenen Eindruck. Sie kam zwar noch dazu, ihren ersten Angriff, den Feueratem, auszuführen und unter der "Sturmbö" war das dann auch schon ihr letzter, denn nach dem dritten :shock: Schuss war sie tot. :lol:

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Kurz danach stieg die "Weise" auf Level 63 und die Attributspunkte kamen in "Intelligenz". Die Fähigkeitenpunkte werden vorerst noch nicht gesetzt, da ich noch nicht genau weiss, welche Fähigkeit ich als nächstes am sinnvollsten anfangen soll. Eigentlich komme ich mit den momentanen Skills super zurecht.

Im bisherigen Verlauf droppten: "Alexanders Speer", "Unnachgiebige Fesseln von Tartarus" und "Handschuhe des Spurenlesers".

Der nächste größere Brocken war dann wieder der Neandertaleranführer Bramanu. Zwei mal wollte er die "Weise" lähmen, jedoch ist der entsprechende Widerstand ausreichend hoch, sodass nur die Animation abläuft, aber die "Weise" gleich danach wieder einsatzfähig ist. So kann sie auch den gleich danach von Bramanu gecasteten Eismeteoren problemlos ausweichen. Lediglich auf den konventionellen Waffenangriff von Bramanu muss sie noch aufpassen. Man darf sich halt einfach nicht treffen lassen. :wink:
Bramanu musste ohne "...der Plagen" auskommen und die Verlangsamung der arktischen Ringe macht sich, wenn überhaupt, nur ganz, ganz wenig bemerkbar. Offenbar hat er "Verlangsamungswiderstand". Weglaufen wäre eigentlich nicht nötig gewesen.

Der Riesenyeti ließ sich dann ebensowenig durch die "arktischen Ringe" verlangsamen und die "Weise" musste bei ihm ebenfals ohne den Effekt "...der Plagen" auskommen. Nach einigen Pfeilen war er dann unter der "Sturmbö" doch erstaunlich schnell down. Seinem "Eisatem" konnte die "Weise" elegant ausweichen und seine Eisgeschosse hat er dann nicht mehr gecastet.

Bei den ganz normalen Monstern wirkt die Verlangsamung aber nach wie vor sehr gut, sogar bei den Frostfeen?, Eisfeen?, die die "Weise" mehrfach eingefroren hatten. Ich konzentriere mich, so weit es die Umstände zulassen, jeweils zuerst auf die "Dschinns", da die selber die Sturmbö zaubern und meine Angriffe damit dann praktisch aushebeln können.
Langsam werden die Gegner ein klein wenig widerstandsfähiger, sodass sie manchmal nach einem zusätzlichen Pfeil verlangen. Die Verlangsamung zahlt sich aus, gibt sie uns doch die Zeit, die wir benötigen, um einen zusätzlichen Pfeil abzuschießen. Problematisch wird es nur immer dann, wenn viele, sehr schnelle Gegner wie beispielhaft die "Chitin-Mantiden" aus verschiedenen Richtungen auf die "Weise" einstürmen. Da kommt sie dann nicht dazu, alle Gegner rechtzeitig zu verlangsamen und sie muss mit einigen davon im Schlepptau den Rückzug antreten und dann nach einigen Metern der Flucht dann umdrehen und der verfolgenden Meute einige Pfeile entgegenschießen und sie dann damit aufhalten. Einmal nach Chang`an hat diese Taktik allerdings nicht so funktioniert, wie gedacht und es kam ein weiterer Grabstein dazu. :oops:

Der "Riesenpeng" auf der chinesischen Mauer war wegen der vorhandenen Widerstände gegen Lebenskraftschaden und Fähigkeitenstörung, die die "Weise" jeweils besitzt, problemlos unter der "Sturmbö" zu besiegen. Der "Plageneffekt" hat schon wieder nicht "zugeschlagen". :?
Mein Gefühl sagt mir, dass er sich nicht verlangsamen ließ.

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In der gelben Markierung sind die Fragmente vom "Streuschusspfeil" zu erkennen! (So deutlich noch nie gesehen).

Als Quesrbelohnung gab´s "Schattenlied"

Beim Händler gab´s dann das:

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(Spaliersoldaten Amulett der Tücke mit halbwegs brauchbarer Wahrscheinlichkeit für Geschosse ausweichen)
Wurde dann auch gleich gekauft.

"Rudelführer" unter den Tigermännern, die die "schnelle Erholung" zaubern können, dauern im Vergleich zu den übrigen Tigermännern etwas länger.
Die "Dragoner" werden schön verlangsamt und richten in diesem Zustand keinen bedrohlichen Schaden mehr an, da sie die "Weise" nicht mehr erreichen; die Lähmungskugeln der Dragonermagier haben aufgrund vorhandener Lähmungsresistenz keine bedeutsame Auswirkung mehr; die Dragonermagier fallen bereits nach dem ersten Treffer. 8)
Sehr entspannt kommt die "Weise" in Zhidan, Portal "Große Mauer" an.

Im Jingyang Wald hat die "Weise" dann gleich "Mehrdad Korallenhaut" getroffen und konnte die Quest "Läufer im Wald" abschließen.

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Für ihn genügten 3 Pfeile, diesmal ohne "Sturmbö" dafür mit Verlangsamung.

Besonders empfänglich für die Schadensarten, die die "Weise" austeilt, sind die Ichtier und die Tigermänner. Die "Sturmbö" castet die "Weise" momentan nur bei Bossen und Questgegnern. Alles andere funktioniert auch ohne diesen Zauber, zumal "massbosses" bisher in "Asien" noch nicht "an" war.
Die "Weise" erreicht ohne Zwischenfälle Chang`an.

Dort sind die Tonsoldaten, die von Haus aus relativ unempfindlich gegen Durchschlagschaden sind, dank des zusätzlichen Kälteschadens und der wirksamen Verlangsamung dann kein Problem mehr; es sei denn, sie kommen schnell aus vielen verschiedenen Richtungen und dann hat die "Weise" ein ähnliches Problem wie mit den Chitin-Mantiden. Dadurch kassierte die "Weise" auch später einen sehr ärgerlichen weil unnötigen Grabstein bei einem Farmausflug zu Bandari. :?
Den ersten Bandari schaffte sie noch ohne Grabstein und wurde das zweite Mal dann leichtsinnig.

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Die "Weise" holte sich die beiden Attributspunkte vom Geist des Großen Kaisers ab und investierte sie in "Intelligenz".
Die Quests "Überall Terrakotta und "Die Tonsoldaten des Kaisers" wurden mit einem Schrein der Erfahrung abgegeben und als Questbelohnung gab´s "Spartanerstolz" (hatte ich vorher noch nie). :shock:

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Einen Grabstein gab es dann nach Chang´an wie bereits zu Beginn beschrieben, durch Chitin-Mantiden. Zwei von denen erwischte die "Weise" nicht rechtzeitig mit dem Bogen und die brachten sie dann auch gleich um. Naja, das Lebenspolster ist halt doch sehr dünn. Ich denke, das muss sich noch ändern, sonst gibt´s später wahrscheinlich massiv Probleme.

So erreichte die "Weise" das Portal "Jadepalast" und machte sich auf, die Drachenleiche zu besuchen.
Sie fiel unter der zweiten Sturmbö, "...der Plagen" löste endlich mal dann aus, wenn man ihn wirklich mal braucht und zwar nach dem 6. oder 7. Pfeil und danach war nur noch ein weiterer Pfeil nötig, um das Vieh endgültig zu erlegen. Der Kampf war erfreulich kurz; ich habe da schon ganz andere Sachen erlebt. :lol:

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Weiter ging´s zum "Dämonenbullen:
Sehr merkwürdig war, dass die Verlangsamung durch die arktischen Ringe sichtbare Auswirkungen auf den Dämonenbullen hatte, wo doch in "episch" noch keine Verlangsamung erkennbar war. Möglicherweise durch die Widerstandreduktion vom Dornenholzbogen? Der "Plagenring" plagte niemanden und ich musste das Untier auf konventionelle Art umbringen. Der Dämonenbulle hat den Wisp gegrillt, aber das bemerkte ich erst im Jadepalast, den die "Weise" anschließend erreicht hat. Dort darf sie beim Gelben Kaiser erst mal durchschnaufen, bevor sie die Rückreise nach Chang´an antritt.

Da sich weder bei der Ausrüstung noch bei den Fähigkeiten irgendwas verändert hat, gibt´s dazu natürlich auch keine neuen Tafeln.

Mal sehen, wie es im Berg Wusao, beim Telkine und auf dem Olymp weitergeht....

(...to be continued)
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Beitrag von Lacya » 18.04.2014, 07:08

...Kurzupdate...

Ich konnte der Versuchung nicht widerstehen und musste doch noch etwas weiterspielen...

Nach dem Jadepalast wurde die Quest "Die drei Schwestern" abgegeben; den Yerrenheld "Bergläufer" und den Ichtierheld "Cenon Sturmkind" hat die "Weise" "getroffen".

Im Wald der Ahnen und im Berg Wusao werden die Gegner wieder ein Stückchen widerstandsfähiger und besonders die "Verwüster" - Dragoner? brauchen erstaunlich viele Pfeile, bis sie sich nicht mehr mucken.

Der Telkine schließlich war dann unter der "Sturmbö" wie üblich sehr schnell mit seinem Latein am Ende, denn es kam wieder einmal "...der Plagen" zum Zuge und verkürzte den Kampf in angenehmer Weise. :lol:

Auf dem Olymp gehen die Automatoi unter der "Sturmbö" erfreulich schnell kaputt und auch die Minotauren fallen im Pfeilhagel wie die Fliegen; die Widerstandssenkung durch die "Sturmbö" und durch den "Dornenholzbogen" tragen gewiss einen sehr großen Teil dazu bei und machen diesen Char so effizient. :yahoo:

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Typhon war zu Beginn dann wieder relativ zäh, ja, auch unter der "Sturmbö"; als er dann nur noch ca. ein Drittel seines Lebens übrig hatte, kam dann doch noch"...der Plagen" und ein letzter Pfeil danach beendete den Kampf dann doch überraschend schnell. 8)
Als "besonderen" Drop hielt er dann die "Gamaschen des Erzmagiers" für mich bereit (mal wieder; gefühlt etwa zum zwanzigsten Mal).
Nach dieser miserablen Ausbeute und nicht etwa wegen der Dauer des Kampfes hatte die "Weise" überhaupt keine Lust auf weitere Typhon-Runs und rückte gleich weiter in den nächsten Akt vor.

Die Untoten aus der Quest "der Spießrutenlauf" sind dann wieder aufgrund der Widerstandsreduktion aus der "Sturmbö" null problemo und als Questbelohnung gab´s den "ätherischen Schleier" und das Levelup auf Level 64. Die Fähigkeitenpunkte wurden in "Intelligenz" gesteckt und die "Weise" ist ab jetzt wieder mit dem "Fangnetz" und der Erweiterung "Stachelnetz" unterwegs. Beide Skills wurden mit jeweils einem Punkt bedacht und erreichen durch die + 4 aaF der Ausrüstung somit Stufe 5.
Fangnetz ist deshalb wieder mit an Bord, da im Hades so übles Gesocks wie der "Phantomschlagdämon" Minkah oder Die Questgegnerin "Die Aufgeblasene" aus "Psyches Spiegel" herumlungern. Und tatsächlich: In der Höhle des Quest-Antiochen lauerte "Minkah", eben jener Phantomschlagheini, auf die "Weise". In einem Pulk von anderen Dämonen gut gedeckt, schaffte die "Weise" es dennoch, ihn mit einem "Fangnetz" festzusetzen. Seines Hauptangriffs beraubt, war er den Pfeilen hilflos ausgesetzt und auch nachdem das Netz abgefallen war, kam er nicht mehr dazu, den Phantomschlag anzubringen. Möglicherweise machte ihm die "Fähigkeitenstörung" aus der Erweiterung der Steinbinderstulpen (Inkarnation von Ares Zorn) einen Strich durch die Rechnung.

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Bild

Die "Sturmbö" war für ihn garnicht notwendig; ebenso wie für den kurz danach zu besiegenden Antiochenanführer. Er wurde ebenfalls mit dem "Fangnetz" gefesselt und mit einer Handvoll Pfeilen niedergestreckt.

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Kurze Zeit später trudelte die "Weise" dann bei Medea ein. Da erwarten sie dann meine speziellen Freunde, die Lamias: Schnell und mit hohem Durchschlagschaden ausgestattet muss sich die Weise auf ihr Geschick im Umgang mit dem Bogen verlassen, sonst werden wohl einige Grabsteine auf sie zukommen. :cry:

Die Ausrüstung hat sich wieder mal nicht geändert und bei den Fähigkeiten ist wie erwähnt, jetzt wieder das "Fangnetz" auf Sufe 5 und die Erweiterung "Stachelnetz", ebenfalls auf Stufe 5, mit dabei.
4 Fähigkeitenpunkt sind noch nicht vergeben.


(...to be continued)
Zuletzt geändert von Lacya am 22.04.2014, 06:50, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von Lacya » 18.04.2014, 16:38

...Kurzupdate...

Weiter geht die Reise von Medeas Hain zum Portal am Styx...

Die "Weise" liebt die Formiciden. Teilweise reicht schon ein Treffer aus. Sie scheinen keinerlei Kältewiderstand zu haben; sogar ohne "Sturmbö" segnen sie fast augenblicklich das Zeitliche. Die Questgegnerin für das "verschwundene Siegel" wich elegant meinem Fangnetz aus, war aber ebenso wie alle übrigen "Ameisen" auch, ohne Sturmbö sehr schnell tot.
Die Verlangsamung funktioniert bei ihnen allen sehr gut.

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Wie erwartet und auch befürchtet, sind die "Lamias" brandgefährlich für die "Weise". Sie sind schnell, umzingeln den Char von allen Seiten und teilen deshalb aus allen Richtungen Schaden aus, und zwar nicht zu knapp. Ein ums andere Mal muss die "Weise" den Rückzug antreten und hat dabei einige Gegner an der Hacke kleben, die ihr ans Leder wollen. Oft hilft dann nur eine beherzte Drehung und eine Salve Pfeile zur Verlangsamung in die Gegner hineinzupfeffern.
Gerade wenn "Adrenalin" bei den "Verwüsterinnen" auslöst, und das tut es fast immer bei Treffern, brauchen sie unangenehmerweise oft mehr als einen oder zwei Pfeile; das sind dann die Pfeile, die der "Weisen" dann bei anderen Gegnern nebendran fehlen. :?
Extrem unangenehm wird es immer dann, wenn "Clanherrinnen" mitmischen, denn sie teilen mit einem Schlag mehr Schaden aus, als die "Weise" mit zwei normalen Pfeilen "wegheilen" kann. Was der "Weisen" ganz eindeutig fehlt, ist der ganz normale "Schadenswiderstand" gegen physischen Schaden.
Die "normalen" "Lanzenträgerinnen" sind dagegen harmlos. In diesem Gebiet ist langsames und vorsichtiges Vorantasten angesagt, um nicht unvermittelt in eine unübersichtliche Situation hineinzugeraten. Die Verlangsamung der arktischen Ringe ist hier überlebenswichtig. :wink:

Die "Hydradonen" sind das genaue Gegenteil davon: Von Haus aus relativ träge, hat die "Weise" keine Schwierigkeiten, sie zu treffen und zu verlangsamen. Offenbar haben sie keinerlei Widerstände gegen die Schadensarten, mit denen die "Weise" arbeitet.

Im Soronismoor angekommen, ist das "Fangnetz" schon mal gut dafür geeignet, die ständig flüchtenden Anuramagier und Anuraschamanen festzunageln, um ihnen nicht ständig hinterherlaufen zu müssen. So vermeidet man, dass neue Gegnerwellen auf den Charakter aufmerksam werden, wenn man türmenden Zauberern hinterherhetzt. In Massbosses ist das Fangnetz natürlich voll für die Katz`; da hat man dann andere Sorgen, als einzelne Gegner einzuwickeln! Da ist es dann auch relativ egal, ob einzelne Gegner türmen; die kommen schon irgendwann wieder zurück und man beschäftigt sich halt dann mit ihnen. Da ist man ständig nur auf der Suche nach potentiellen Zielen, die man als nächstes ins Visier nehmen kann, um den auflaufenden Schaden möglichst zügig wieder wegzuleechen.

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Die "Nachtblume" kriegte die "Sturmbö" an den Kopf geworfen, sodass ihre Geschosse ins Leere gingen.
In der "Gruft der Königinnen" gab´s dann "Basts Siegel" und den antiken Mondschlüssel von ihr:

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Die Leichenkönigin Kallixenia ließ sich "umgarnen", was allerdings relativ sinnlos ist, da sie ja eh´alles aus der Distanz zaubert und dem Helden nicht auf den Pelz rückt. Unter der Sturmbö zauberte sie dann sowieso nichts mehr. Sie war so verlangsamt und "fähigkeitengestört", dass sie nurmehr untätig dastand und tatenlos zusah, wie ihr Lebensbalken nach links rauschte. :lol:

Den antiken Sonnenschlüssel holte die "Weise" dann bei ihm ab:

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Auf zu den drei grauen Schwestern...
Sie ließen sich zwar mit dem Netz einfangen, was aber aufgrund ihrer Zauberfähigkeiten einfach nur sinnlos ist, aber ich wollte es halt einfach mal ausprobieren. :wink:
Unter der "Sturmbö" löste der Effekt "...der Plagen" mindestens zwei mal aus; der Kampf war kurz aber dafür umso intensiver, Blitze und Pfeile flogen aus allen Richtungen durch den Raum, Sturmböen vernebelten die Sicht, Blitzwogen wurden auf beiden Seiten ausgelöst und wabernde rote "Lebenskraftschadensundblitzschadenswolken" tauchten wie aus dem Nichts an den unterschiedlichsten Stellen auf. Man muss halt auf viele Dinge gleichzeitig achten und sich beizeiten aus den roten Wolken verkrümeln. 8)

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Nach den grauen Schwestern geht es mit dem erbeuteten Auge noch schnell zur Gruft von König Dorus, um die beiden Schlüssel wieder an den für sie vorgesehenen Ort zurückzustecken und massig Erfahrung einzuheimsen. Auf dem Weg dorthin kriegte die "Weise" es hiermit zu tun:

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(er schmeisst Wurfmesser und kann "Blitzpulver"; genützt hat ihm beides wenig)

Beim Händler gab es dann das zu bestaunen:

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(bestimmt sauselten aber ebenso sausinnlos; es blieb dann auch dort)

Dem Anuraheld "Langgröhler" ist sein "Kriegshorn" wegen der Fähigkeitenstörung von "Ares´Zorn" sprichwörlich im Hals steckengeblieben:

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Leichtsinnig geworden, versucht sich die "Weise", bevor sie nach Epirus weiterzieht, in Massbosses und erfährt in den Tsakonische Ruinen auch prompt einen Grabstein, weil sie es zeitgleich mit jeweils einer Handvoll Anurahelden zu tun kriegt. Bei fünf oder sechs "Langgröhlern", die ihr "Kriegshorn" loslassen, bleibt kein Auge lange trocken. Die ersten drei mitsamt ihrem Gefolge hat die "Weise" noch geplättet, aber dann kam noch "Holzohr" mit seinen vier Brüdern dazu und es wurde Nacht um die "Weise". Im zweiten Anlauf hat sie sich aber dann für den Grabstein gerächt und den übriggebliebenen Helden den Hintern versohlt. :twisted:

Dafür hat sich der Ausflug aber dann doch gelohnt (für die "Weise" zwar ungeeignet, jedoch zum Verkaufen viel zu schade :wink: ):

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Nach dem Portal in Epirus bekommt es die "Weise" mit ganz viele Untoten zu tun. Die sind naturgemäß weniger gut zum "leechen" geeignet, sodass der Heiltrankverbrauch mittelfristig etwas ansteigt. Jedoch unter der "Sturmbö" kann die "Weise" auch von ihnen etwas Leben zurückbekommen, wenn auch nur in sehr begrenztem Umfang.

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Nachdem auch die "Admetus-quest", die "in den Ruinen-quest" und die "der feindliche Hauptmann-quest" erfolgreich abgegeben werden konnten, erreicht die "Weise" wieder einmal das Portal am Styx.

Da es kein Levelup gab, gibt´s auch keine Fähigkeitentafeln und keine Ausrüstungstafel.

(...to be continued)
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Lacya
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Beitrag von Lacya » 19.04.2014, 20:03

Update...

Weiter geht´s ab dem Portal "Styx".
Zuerst kam gleich sie:

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Sie hat der "Weisen" einen Grabstein eingebracht, weil sie ihr zum "Knipsen" unvorsichtigerweise zu nahe kam und da hat sie die "Weise" erschlagen. :oops:
Aber nichtsdestotrotz gehören die Formiciden mit zu den "Lieblingsopfern" der "Weisen". Sie lassen sich ebenso wie die Troglodyten sehr gut verlangsamen.

Charon war dann der Witz des Tages: Unter der "Sturmbö" und mit der Widerstandsreduktion konnte die "Weise" seinen gesamten Schaden wegleechen. Er war verlangsamt und bei beiden Formen kam jeweils einmal der Effekt von "...der Plagen" zum Zuge; so entspannt habe ich ihn selten besiegt. :wink:

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Anschließend wurde ich leider leichtsinnig und beschloss, Formiciden auf Massbosses zu farmen. 3 Runden legte ich ein und bei jeder Runde kassierte ich auch prompt einen Grabstein. Vielleicht ist der Nutzen im Vergleich zu den Kosten, sprich Grabsteinen, doch nicht groß genug?!

Es folgten die Sümpfe des Styx:
"Das Monster aus dem Styx" ließ sich mit dem Netz festsetzen und aus sicherer Distanz abschießen; "Sturmbö" konnte ich mir sparen.

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Das nächste Bild verdeutlicht ein Problem, das aber wohl alle Bogenchars haben: Pfeile bleiben oft an imaginären Hindernissen wie z.B. Geländeformationen hängen, obwohl da augenfällig noch deutlich sichtbar Platz wäre, sodass die Pfeile dort leicht vorbeifliegen könnten und die Monster, die sich in der Nähe befinden, eigentlich noch treffen müssten:

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Der nächste Grabstein kam dann hier:

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Zuerst erwischt die "Weise" der "Frostschlag" und gleich danach ist sie in einer Art "Eiswolke" erfroren. :cry:

Mit Auslösen des Grabsteines gab´s ein Levelup auf 65. Die Attributspunkte kamen wie üblich in "Intelligenz" und die Fähigkeitenpunkte habe ich nicht vergeben.

Kurz vor den "Ebenen des Gerichts" traf ich dann eine Keresheldin, die ich mit dem Netz fangen konnte und dann mit Pfeilen spickte:

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Die Keres-Dämonen fallen ganz schnell, ohne großartige Anstrengungen und Planungen; stupides "draufhalten" reicht völlig aus.
Die "Weise" erreicht das Portal "Ebenen des Gerichts" ohne weitere Vorkomnisse.

Weiter geht´s...

Auf dem Weg zu Admetus erlegt sie "Condor", den obligatorischen Questgegner für die Admetus-Quest:

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und gleich danach "Die Aufgeblasene" für die Quest um "Psyches Spiegel":

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Sie konnte mit dem "Fangnetz" fixiert werden und dann ohne "Sturmbö" mit Pfeilen erlegt werden. "...der Plagen" löste hier mal wieder nicht aus, sodass ein zweites Fangnetz benötigt wurde. Danach wurde die Quest "Psyches Spiegel" abgegeben.

Im Nekromanteion passierte dann etwas, das eigentlich gar nicht passieren darf. Aber von Anfang an:
Zuerst lief alles super und total entspannt, wie fast immer. Die Gegner kamen und wurden erledigt; der Questgegner konnte relativ zügig erlegt werden und die Quest wurde mit einem "opferheiligen Medaillon" abgegeben. Doch dann wurden die Gegner plötzlich übermächtig: Ich wurde von Meisterbogenschützen getötet, von Aufsehern umgebracht und sogar von Empusas gegrillt. Was war da los?? Ich brauchte dringend mehr "Durchschlagwiderstand" und machte mir panisch Gedanken darüber, wo ich den auf die Schnelle herkriegen sollte, bis ich einen Blick auf meine Widerstände warf: die Elementwiderstände waren im negativen Bereich und auch der Durchschlagwiderstand hatte sich plötzlich drastisch reduziert und auch das Leben war auf einmal nur noch bei der Hälfte des ursprünglichen Wertes...
Ich Depp: Ich hatte nach der Questeinlösung ganz einfach vergessen, das "opferheilige Medaillon" wieder gegen die "Halskette der Harmonia" auszutauschen. 3 zusätzliche Grabsteine bescherte mir diese Unachtsamkeit. "Schön blöd ist auch schön".
:lol: :lol:

Wenn ich die ganzen sinnlosen Grabsteine zusammenzähle, z.B. jetzt diese 3 im Nekromanteion aus Unachtsamkeit, die wenigstens 8 aus unnötigen Farmausflügen in Massbosses vor lauter Selbstüberschätzung und Übermut, komme ich schon auf insgesamt 11 absolut überflüssige R.I.P.s. Dann noch die 4 dazugerechnet, die ich kassiert habe, weil ich nette Fotos schießen musste ( das Risiko, das alle "Kriegsreporter" teilen), komme ich summa sumarum auf 15!! absolut unnötige Grabsteine, die die Gesamtbilanz trüben und die den Charakter als "Fehlplanung" erscheinen lassen, die er ja überhaupt nicht ist. Ganz im Gegenteil: Er spielt sich im normalen Spiel absolut flüssig und geschmeidig. An den unnötigerweise angehäuften Toden ist nur der Mensch an der Tastatur Schuld und nicht das Konzept des Charakters an und für sich, das vollstens zu überzeugen vermag!
Zum jetzigen Zeitpunkt sind 27 Grabsteine zusammengekommen. Zieht man davon die 15 unnötigen Tode ab, so bleiben letztendlich nur 12 wirklich ehrliche Tode übrig, also eine Zahl, die jetzt keinen Hinweis auf einen besonders schwachen und anfälligen Charakter zulässt. So, das musste jetzt auch mal zur "Ehrenrettung" der "Weisen"gesagt werden. :wink:

Der Questgegner "Asche eines Titanen" fiel dann mal wieder unter der "Sturmbö" und seine zweite Lebenshälfte hat dann "...der Plagen"" aufgefressen. Die Questbelohnung in Form von 2 Fähigkeitenpunkten wird aufgehoben, mittlerweile sind es schon 9 freie Fähigkeitenpunkte, für die ich eigentlich keinen Bedarf habe. Die "Weise" kommt mit den Fähigkeiten, die sie schon besitzt, prima aus.

Bei den "Giftbeuteldämonen" muss die "Weise" gar nicht erst ausweichen; die Mühe kann sie sich sparen; es reicht, einfach stehenzubleiben und gemütlich die einzelnen Gegner nacheinander abzuarbeiten ("Kräuterkunde" sei Dank).

So kriegen die Dämonen im Turm des Gerichts Schaden:

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Es droppte "Certas Panzer" (Allerweltsdrop)

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Noch weitere "Impressionen" aus dem Turm des Gerichts:

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Für "Kerberos" habe ich dann meine Ausrüstung etwas verändert. Ich wollte auf Nummer sicher gehen, da mir 80 % Giftwiderstand nicht ausreichend gegen ihn erscheinen. Ich habe dann eine Ausrüstung angezogen, die mir 100 % "Schadenswiderstand gegen Bestien" gewährt. Als Waffe diente ein Speer, und siehe da, es hat funktioniert. Kerberos wurde im Nahkampf unter der "Sturmbö" besiegt. Man muss lediglich darauf achtgeben, nicht auf die Spalten im Boden zu treten, aus denen die Gift-Feuer-Flammen hochschießen, die Kerberos in Abständen beschwört.
Hier also die extra dafür angezogene Ausrüstung:

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(Ich habe halt irgendeinen Speer genommen, den ich dabei hatte; welcher das ist, ist eigentlich so ziemlich egal, da der Hauptschaden ja eh´der elementare Kälteschaden ist; sicher, man hätte einen Speer mit einer höheren Angriffsgeschwindigkeit nehmen können, aber letztendlich war es so ziemlich egal, denn es war ja sowieso nur für diesen einen Gegner.)

Und so erreichte die "Weise" dann "Elysium"...

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(...und hat dann dort wieder die altbewährte Ausrüstung angelegt.)

So, der Vollständigkeit halber und weil es halt zu einem richtigen Update gehört, die aktuell getragene Ausrüstung und die Fähigkeitentafeln, bei denen für "Jagd" jetzt wieder das "Fangnetz" mit seiner Erweiterung "Stachelnetz" dabei ist:

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(Ist jetzt ohne "Sturmnimbus", "Wisp", "Kräuterkunde", "Kunst der Jagd" und deshalb der geringe "Schaden" und der negative "Giftwiderstand"; ich habe leider vergessen, die Auren anzuwerfen. Da sich die Ausrüstung im Vergleich zur letzten Ausrüstungstafel nicht verändert hat, bei Interesse einfach dort nachgucken.)

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Jetzt bin ich als nächstes auf die "Belagerungsläufer" gespannt und dann auf den "achaischen Pass" und zum Schluss wartet ja noch Hades mit seinen Generälen und nicht zu vergessen: die "Dactylen"...

(...to be continued)
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Beitrag von Lacya » 21.04.2014, 08:54

...Update...

Weiter geht´s ab dem Portal "Elysion".

Die Belagerungsläufer ließen sich nicht gefangennehmen jedoch trafen unter der "Sturmbö" ihre Feuerbälle nicht und die Pfeile der "Weisen" zerlegten sie auch relativ zügig wegen des elementaren Kälteschadens; gegen Durchschlagschaden scheinen die Belagerungsläufer relativ unempfindlich zu sein.

Anmerkung: Weil ich gerade wieder diesen "Giftbeuteldämonen" und ihren "gelben" Anführern ("Slygots?") begegnet bin; ihre Giftwolken, die aus den drei geworfenen Kugeln entstehen, haben offenbar die "Nebenwirkung" "ungenaues Zielen", denn die "Weise" schießt in deren Wirkungsbereich regelmäßig daneben und man kann sogar beobachten, wie teilweise die Pfeile sofort nach dem Abschuss einen "Knick" in der erwarteten Anvisierungslinie zum Gegner beschreiben, um das angepeilte Ziel zu verfehlen!!

Für die Quest "der achaiische Pass" habe ich der "Weisen" die "Schriftrolle des Armageddons" spendiert (Abnahme der Lebenskraft und 35 % Reduzierung der Lebenskraft des Feindes); ich habe sie aber dann doch nicht gebraucht. Die "Sturmbö" entschärfte die Fernkämpfer (Empusas) und Belagerungsläufer und die Verlangsamung sorgt für die Reduzierung der Geschwindigkeit bei den Nahkämpfern. Die "Weise" brauchte nur einen Gesundheitstrank. Naja, wird die Schriftrolle halt für Hades aufgehoben um den Kampf zu verkürzen.

Den vier "Begleiterbogenschützen" habe ich "Kräuterkunde" spendiert, sodass sie länger durchhalten.

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...Ein legendärer Drop kündigt sich an...

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...tatsächlich...

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"Wachmann Kar-Nahk" konnte mit dem Netz eingefangen werden:

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Ein Stückchen weiter wäre es eigentlich an der Zeit gewesen für einen Geundheitstrank, jedoch ich wollte die "Lebenskraft" durch "Lifeleech" wieder auffüllen und einen Trank einsparen. Leider machte mir ein lumpiger Machaebogenschütze bei dieser Absicht einen Strich durch die Rechnung und ich verlor meine bis dahin quicklebendigen Bogenschützenbegleiter. Ab jetzt bin ich also wieder als "Alleinunterhalter" unterwegs.
Anschließend wurde die "Blutkönigin Leukothea" aus der Quest "ein Ablenkungsmanöver" aus dem Weg geräumt und auch wieder einmal fotografiert:

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...und ihre Kiste enthielt dann das:

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(Vorher noch nie bekommen)
:yahoo:

Für den untoten Typhon reichten dann überraschenderweise 4 !! Pfeile unter der Sturmbö; seine "Knochensplitter" verfehlten die "Weise" und mit dem vierten Schuss hauchte er sein untotes Leben aus. Zuvor musste offensichtlich die Widerstandsreduktion vom Dornenholzbogen schon auf einem Pfeil mit dabei gewesen sein, um "...der Plagen" so richtig effektiv zu machen. :lol: :lol:

Der Drop aus der "Königlichen Truhe" enthielt "Priams Tor", der "kleine" "Aionios".

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Die "Klingenherrin Anisia" wurde eingewickelt und aus der Entfernung beseitigt:

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Nachdem mir ein Porphyrion mit seiner Feuerwelle das Lebenslicht ausgepustet hat und meinen Wisp verkokelt hat, wird das "Fangnetz" ans Cap gebracht und sorgt für 12 Sekunden für ein sorgenfreies Leben. Diese Zeit genügt, um genügend Pfeile in ihn hineinzuzimmern.
Mittlerweile nerven die Gegner in Hades´Palast nur noch. Ständig muss man auf der Hut sein vor unliebsamen Überraschungen.

Auf dem Weg gefunden...

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Die "Weise" erreicht den letzten Speicherbrunnen vor Hades.

Hades´Generäle sind allesamt Fernkämpfer, also von daher relativ problemlos mit der "Sturmbö" zu entschärfen und aus der Distanz mit Pfeilen und mit Kälteschaden umzubringen.
Beim ersten General hat sich der Energieentzugswiderstand schon mal bezahlt gemacht und wird hofffentlich auch bei der "Seelensteinempusa" einen wertvollen Dienst leisten.
Der zweite General war so mit dem Wisp beschäftigt, er versuchte ihn ständig mit Pfeilen zu treffen, dass er garnicht daran dachte, seine "Eruption" zu casten. Vielleicht war er auch durch die Fähigkeitenstörung von "Ares´Zorn" auf den Armbändern daran gehindert.
Der dritte General kam dann unter der allseits beliebten und bewährten "Sturmbö" auch nicht dazu, seinen "Lähmstrahl" zu verschießen oder seine "Giftpfütze" zu casten. Bei ihm löste dann wieder "...der Plagen" aus und beendete sein "Herumgehampeln" schlagartig.
:lol:

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(Widerstandsfähiger Homados der Weisheit)

Der "Homados", den er trug, ist mit 75 % Kältewiderstand ausgestattet, sodass sich der Kampf schon etwas in die Länge hätte ziehen können, da die "Weise" ja haupsächlich mit Kälteschaden arbeitet.

Tatsächlich hat sich der "Energieentzugswiderstand" bei der letzten Empusa in der erhofften Art und Weise bemerkbar gemacht und den Lebensverlust der "Weisen" doch sehr in Grenzen gehalten.
Wider Erwarten hatte ich es dieses Mal mit keinen "Dactylen" zu tun bekommen. Dafür waren es halt im "epischen" Schwierigkeitsgrad umso mehr.
:dance3: :dance3:

Der "Erebuskristallvervollständigungsbonus" sah dann so aus:
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(sehr fragwürdiger Bonus) :shock:

...Und so stellte sich die "Weise" dann ihrem letzten Gefecht...

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...Oh, war das jetzt schon der Endkampf gewesen? :shock: :lol: :tease:

Die Schriftrolle, die ich mir für Hades´letzte Form aufgehoben hatte, brauchte ich garnicht mehr.
Unter der "Sturmbö", die sich als wahrer Glücksgriff herausgestellt hat, verfehlten Hades´sämtliche Geschosse, wohingegen die Pfeile der "Weisen" verheerenden Schaden bei ihm anrichteten. In seiner letzten Form brauchte es dann, wie schon öfters davor beobachtet, lediglich wieder einmal nur 4 !! (komisch, immer sind es 4) Pfeile und "...der Plagen" löste aus; der finale Kampf war ... vorbei.
Hades castete im gesamten Verlauf lediglich 3 mal seine Lebenskraftschadenskugel, castete keinen Lebenskraftschadenswirbel, schlug kein einziges Mal mit seiner Sense zu und castete in seiner letzten Form dann auch nichts mehr, denn dazu kam er garnicht, da er schon vorher tot war. :lol:
Die Verlangsamung beeinträchtigte ihn in seiner Bewegung nicht; die "Weise" brauchte keinen einzigen Gesundheitstrank.

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So, die "Weise" ist also "durch"...; alle Nebenquests wurden erfolgreich gelöst und wie es sich für ein ordentliches Update ja gehört, gibt´s jetzt noch die finale Ausrüstungstafel, dieses Mal aber mit allen Buffs...

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...und die abschließenden Fähigkeitentafeln:

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Es hat Spaß gemacht, sie zu spielen und ihr bei ihrer Entwicklung zuzusehen; mit der richtigen Ausrüstung ist sie ein sehr starker Charakter, der aber auch einige Schwächen aufweist: Selffound wäre er in meinem Fall so nicht umsetzbar gewesen, denn ich fand keinen einzigen "arktischen Ring" und keinen einzigen "Dornenholzbogen"; die Liste dieser "nicht gefundenen, aber das Leben als Weise sehr erleichternden" Items ließe sich entsprechend fortsetzen und deshalb hätte man bei der Ausrüstung deutliche Abstriche machen müssen, was den Charakter deutlich schwächer gemacht hätte.

Der Charakter ist relativ anfällig für "physischen" Schaden und muss stets darauf achtgeben, seine Gegner nicht allzu nahe an sich herankommen zu lassen, bzw. sie dann aber auch zügig mittels "Streuschusspfeil" zu beseitigen, sonst läuft er Gefahr, überwältigt zu werden.
Die Verlangsamung ist ebenfalls ein essentieller Bestandteil dieses Charakters.
Gerade für Bosskämpfe hat sich das Zusammenpiel von Widerstandsreduktion aus dem Dornenholzbogen und der "Sturmbö" mit dem Effekt "...der Plagen" mit dessen prozentualer Lebenskraftreduktion extrem bewährt und ein ums andere Mal solche Auseinandersetzungen in überrraschender Art und Weise dramatisch verkürzt.
:bound:
Mehr als einmal saß ich in solchen Momenten staunend vor dem Bilschirm.

Mit diesen Gedanken entlasse ich die "Weise" nun in den wohlverdienten Ruhestand.


...Halt; eines bleibt noch zu tun: Hades´ Schatzkammer will natürlich noch geplündert werden...

(Nachdem wir jetzt am Ende angelangt sind, gibt´s an dieser Stelle natürlich auch kein ...to be continued sondern ein ...finished)

:lazy:
Zuletzt geändert von Lacya am 22.04.2014, 07:05, insgesamt 4-mal geändert.
Der Zweite ist von den Letzten der Erste

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