Heute mittag hatten wir wieder ein schönes Spiel in Gruppe 8
Leider mit paar lags...
Haben Nessi geplättet und den Brunnen nach ihm in Beschlag, ca Lvl 11.
Tagebuch der Feenkönigin Circe 2.Tag
Nach dem Gruppenbild gestern legten wir uns gemütlich aufs Ohr, wo ich wieder ins Grübeln kam: Was mach ich hier, mit den ganzen Männern?
Ich fand die Antwort nicht.
So zog ich am nächsten Morgen wieder gemeinsam mi ihnen los, wenn auch einer fehlte, er war seit der Höhle, wo wir Tellis befreiten nicht mehr aufgetaucht. Seltsame Gefühle beschlichen uns.
wir erreichten einen Friedhof, allerdings war dort mehr los, als man denken könne. Es wimmelte gar von Untoten, die zugleich auf uns zustürmten. Nach kurzem aber hitzigem Gefecht war der Schrecken aber gebannt, so schnell wie er auch begann.
In einem Kriegslager der Spartaner angekommen fanden wir Leonidas, ihren Anführer, allerdings wurden wir nicht zur Audienz vorgelassen.
Sattdessen sollten wir unsere Kampfeskraft, Intelligenz, Geschicklichkeit und List unter Beweis stellen, indem wir ihnen ein großes Problem beseitigen sollen.
Beim Verlassen sprach uns ein spartanischer Wächter an, der uns um Hilfe ersuchte: Ein Kriegsveteran des Lagers war spurlos verschwunden.
Wir zogen los, das Problem zu beseitigen und den Mann zu suchen.
Wir fanden ihn auch nach einigen Gefechten mit den Satyren, Hippias hieß er und hatte offensichtlich keine Probleme mit alljenen Monstern.
Er war dennoch dankbar und überreichte jedem von uns etwas Gold für unsere Mühen.
Leider fanden wir unser großes Problem nicht, da sie ihr Lager unbewacht überließen, so überkam uns kurz darauf ein Gefühl völliger Leere und des Vergessens. Plötzlich standen wir am Brunnen im spartanischen Lager. Wir wurden neugestartet, was wir allerdings nicht wussten.
Nach einiger Zeit fanden wir das große Problem des Lagers. Dies ließ sich wörtlich nehmen. Nessus, ein gewaltiger Anführer der Zentauren. 5Mal größer als ein Mensch.
Wir zeigten keine Scheu und stellten uns ihnen.
Sie waren ziemlich kräftig im Austeilen, einer der 3 Nessi hatte es auf mich abgesehen. Jedoch kam ihm meine Feuerfee zuvor, indem sie ihre Tapferkeit mir gegenüber zeigte und mir so das Leben rettete.
Nach einem langen und mühsamen Kampf war es dann vollbracht.
Während wir ihr Lager plünderten, fand ich eine Krone, die mich fortan passael zieren wird, wenngleich sie einen etwas eigenartigen Style hat, aber ich war zu jener Zeit nicht wählerisch.
Zurück im spartanischen Lager wurden wir mit offenen Armen empfangen, man tischte uns ein hervorragendes Mahl auf und wir waren des Triumphes überglücklich.
Wir bekamen die Erlaubnis, hier zu übernachten.
Flammi, so nannte ich meine Feuerfee fortan, teilte mit mir zusammen ein Zelt, während die Männer nebenan schliefen.
In der Nacht, während ich durch die Zeltöffnung die Sterne beobachtete, kam mir die blendende Idee, für meine Flammi eine Frendin zu beschwören, sodass sie nicht nur mich hat, sondern eine Gleichgesinnte, worüber wir baldig zu dritt über Angelegenheiten der weiblichen Natur diskutieren und uns unterhalten könnten.
Mein Entschluss stand fest, ich würde mir eine weitere Begleitung zur Seite beschwören, jedoch bis dahin, war es noch ein langer steiniger Weg..., und wir machten uns auf den Weg zu dem großen heiligen Orakel von Delphi, wohin Leonidas uns verwies, um Antworten auf unsere Fragen zu finden.
Jedoch kamen wir nicht allzu weit und wir suchten uns ein Lager für die Nacht und blieben in der Nähe einer Höhle.
Des Nachmittags machten wir wieder ein kleines Fotoshooting:
Es wurde dunkel, hineingehen wollten wir aber nicht, denn die Geräusche, die aus der Höhlenöffnung traten, waren zu gespenstig, sodass wir lieber bis zum Morgenlicht warten wollten, um der Sache auf den Grund zu gehen.
gezeichnet: Circe, die Feenkönigin
Auf dem Bild zu sehen, v.l.n.r.:
Eric; mich; Draezil; MlR und vorne wieder Feuerfee Flammi, unser Maskottchen