![Embarassed :oops:](./images/smilies/icon_redface.gif)
Grundsätzte:
-Selffound bis auf Artefakte
-Xmax wenn es mir zu leicht werden Sollte (Ich fange sowieso immer mit X3 an, verklagt mich doch wenn ihr findet dass das Schummeln ist
![Very Happy :D](./images/smilies/icon_biggrin.gif)
-Keine Gegenden Farmen ausser Den Tiegermenschen (Warum wird klar wenn man den Text liesst.
Hier ist Er:
Es gab eine Zeit, da wurde die Wüste von einem starken Magier beherrscht. Er hatte absolute Macht über alles, was er begehrte. Seine Feinde vernichtete er mit einer Kraft, die nicht von dieser Welt war. Er verbrannte sie mit Bällen aus Feuer, schickte massive Kreaturen der Erde über sie oder öffnete den Boden unter ihnen, sodass sie nie mehr erblickt wurden. Seine bloße Nähe brachte denen, die ihm Schaden wollten, den heißen Tod. Doch nicht nur das. Auch war er ein Meister des Kampfes. Seine beiden Schwerter, seine Säbelzähne wie er sie nannte, führte er mit unvergleichlicher Leichtigkeit, als ob sie nicht mehr als eine Feder wiegen würden. Wenn er sie schwang, verschwommen sie vor den Augen seiner Feinde, so schnell wurde er. Die Schwerter fingen an zu glühen und die leichteste Berührung führte zu einem schmerzhaften Tod durch Verbrennungen. Auch war er weiser als alle seine Mitmenschen (falls er denn ein Mensch war), und wusste immer Rat. Er führte das Dünenvolk in eine Ära von Wohlstand und Zufriedenheit. Doch der Frieden sollte nicht für immer Sein. Es kamen Titanen über das Volk der Wüste, und alle wurden Getötet. Der Magier selbst vernichtete fast alle der Titanen sobald er merkte was vor sich ging. Doch einer schaffte es, ihn zu besiegen. Etwas hielt ihn aber davon ab ihn zu töten. Die Macht in dem Magier war zu groß, um zu verschwinden. Ihre Freisetzung hätte das Ende des Titanen, und möglicherweise das Ende der Ganzen Welt bedeutet. Also Schloss der Titan sie Weg, in den Tiefen des Magiers Unterbewusstseins. Dann brachte er ihn in ein Griechisches Dorf. Dort, so hoffte der Titan, würde der Magier nie wieder seine Kraft, oder sein Gedächtnis, wieder finden.
Doch es gibt eine Legende. Wenn die Menschheit ihn am meisten braucht, wird der Magier wiederkehren. Er wird seine Macht wiedererhalten, seine Schwerter (von denen es heißt dass sie tief in Asien versteckt sein sollen) wieder für sich beanspruchen, und die Bedrohung vernichten. Er wird über sie kommen, mit Feuer und Schwert. Und sie werden seinen Namen fürchten; Atum-Re, Die Rache Der Wüste.
Aklumnos erwachte. Er hatte wieder einen Albtraum gehabt. Die Welt um ihn herum war in Flammen. Aber komischer Weise hatte er nicht vor dem Feuer Angst. Er fürchtete die Grosse Kälte die sich vor Ihm aufrichtete. Ein Riese, voller Frost. Ein Schreckliches Gefühl von Leere, von Verlust. Dann, Dunkelheit. Es war immer derselbe Traum. Er stand auf. Heute würde er nach Helos gehen, um einen Freund zu besuchen. Auf dem Weg hörte er Geschrei. Es kam von Timeos’ Hof. Schon von weitem Sah er, was dort geschah. Mehrere Satyrn und Wildschweine hatten sich um Timeos’ Pferd versammelt und versuchten, es zu töten. Aklumnos was nie ein guter Krieger gewesen, doch als er die Arme Kreatur leiden sah, überwältigte ihn ein unbändiger Zorn. Binnen einer Minute waren die Satyrn und Wildschweine für immer zu Hades verbannt. Doch der Albtraum war noch nicht vorbei. Mehr Satyrn schienen Vorzuhaben, das Dorf selbst anzugreifen. Aklumnos rannte auf sie zu, und bevor sie auch nur reagieren Konnten hatte er sich auf sie gestürzt. Noch während er kämpfte, fragte er sich, woher auf einmal seine ganze Energie kam. Als der Letzte Satyr fiel, wurde er auf einmal von einem Unglaublichen Strom von Macht umgeben. Alles wurde ihm Klar. Er wusste, wer Er war, was Er war. Aber vor allem wusste er, was sein Schicksal war. Sein Name war Atum-Re, der Herr der Wüste, Rächer seines Volkes, Meister des Feuers. Seine Hände füllten sich mit Feuer, und sein Bewusstsein mit Zorn; Er kannte seinen Feind. Jeder Satyr, der sich ihm von da an in den Weg stellten, vernichtete er mit entweder mit brennenden Kugeln, die beim Aufprallen auf dem Boden explodierten, oder mithilfe eines Bogens, den er bei einem der Satyrn fand. Doch die Pfeile, die er Schoss, waren keine gewöhnlichen Pfeile. Seine Pfeile waren von der Essenz des Feuers durchsetzt, und wenn sie jemanden trafen, musste das Opfer jämmerlich verbrennen. Der Dorfälteste hatte ihm von einem mächtigen Schamanen erzählt, der mit Feuer seine Opfer versengte. Doch alles was Atum-Re fand, war ein Scharlatan, ein nichts, nur ein kleines Hindernis auf seinem Weg. Der Schamane und seine zwei Brüder waren kein Problem für seine Kugeln von Lava und Erde. Das einzige Problem, welches Atum hatte war, die Wachen des Dorfes davon zu überzeugen, dass alle Satyrn nur ihm gehörten, und dass es höchst unfreundlich sei, ihm diese zu Klauen. Dies hatte einen Grund. Atum-Re fühlte, dass jeder seiner Gegner, den er zu Hades schickte, einen Teil seines Gedächtnisses wiederherstellte. Schon fühlte er, wie zwei weitere seiner Fertigkeiten zurückkehrten. Die Fähigkeit, Feinde in seiner Bloßen Nähe zu Asche zu verwandeln, und die Fähigkeit sich in eine Schützende Hülle aus Flamme zu hüllen, die alle, die ihn berührten, stark verbrannte. Der Dorfälteste hatte ihn gebeten, Leonidas von Sparta um Hilfe zu bitten. Auf dem Weg begegnete Er vielen aufgeregten Griechen, die ihn um Hilfe Baten. Doch nichts konnte ihm im Weg stehen. Nicht ein das riesige Wildschwein, dem er begegnete, nicht die Untoten in einer Ruine, die Er fand. Sie kamen nicht einmal an ihn heran, so stark war die Hitze um ihn. Endlich erreichte er Sparta.