Runenschmied - ein Erfahrungsbericht (kein Guide)
Verfasst: 13.08.2018, 14:13
Nachdem der Drachenjäger (siehe Erfahrungsbericht hier: Drachenjäger) nun in Korinth angekommen ist, möchte ich einen zweiten Charakter dorthin bringen. Es soll ein Nahkämpfer mit Runenmeisterschaft werden, wobei die Überlebensfähigkeit im Vordergrund steht. Da landet man automatisch bei der Verteidigungsmeisterschaft, also beim Runenschmied.
Maßgabe: Der Runenschmied soll komplett selffound durch die Antike hämmern und dabei keulenartige Waffen benutzen. Wurfwaffen oder Bogen als Backup sind erlaubt. Legitim sind mehrere Boss-Runs sowie Xmax ab und an, zum schnelleren Leveln oder wenn bestimmte Relikte benötigt werden. Er heißt Wieland, damit es passt (so wie eine meiner DAoC Figuren, auch Schmiedemeister).
Grobe Charakterplanung: In der Attributsverteilung wird auf STR und DEX Wert gelegt, wobei beide Meisterschaften Fähigkeiten zur Reduktion der Stärkeanforderung für Waffen (bis zu -42%) und Rüstungen (bis zu -20%) bieten. Die eingesparten Attributspunkte können also getrost in DEX gesteckt werden. AQ und VQ werden es danken. Ein paar Punkte müssen in Energie, da die Buffs ein bisschen was brauchen. Mehr Leben ist immer willkommen, daher kann man durchaus auch hier etwas investieren, zumal Runenmeisterschaft da enttäuscht.
Zur Spielweise: Es geht wieder nicht darum, möglichst schnell hochzuleveln. Das ist bei selffound Figuren nicht drin, man braucht einfach Zaster und muss einiges einsammeln und verhökern. Der Plan ist, mit Runenmeisterschaft zu beginnen, damit man den Donnerschlag nutzen kann, dann möglichst bald Verteidigung hochzuziehen.
Maßgabe: Der Runenschmied soll komplett selffound durch die Antike hämmern und dabei keulenartige Waffen benutzen. Wurfwaffen oder Bogen als Backup sind erlaubt. Legitim sind mehrere Boss-Runs sowie Xmax ab und an, zum schnelleren Leveln oder wenn bestimmte Relikte benötigt werden. Er heißt Wieland, damit es passt (so wie eine meiner DAoC Figuren, auch Schmiedemeister).
Grobe Charakterplanung: In der Attributsverteilung wird auf STR und DEX Wert gelegt, wobei beide Meisterschaften Fähigkeiten zur Reduktion der Stärkeanforderung für Waffen (bis zu -42%) und Rüstungen (bis zu -20%) bieten. Die eingesparten Attributspunkte können also getrost in DEX gesteckt werden. AQ und VQ werden es danken. Ein paar Punkte müssen in Energie, da die Buffs ein bisschen was brauchen. Mehr Leben ist immer willkommen, daher kann man durchaus auch hier etwas investieren, zumal Runenmeisterschaft da enttäuscht.
Zur Spielweise: Es geht wieder nicht darum, möglichst schnell hochzuleveln. Das ist bei selffound Figuren nicht drin, man braucht einfach Zaster und muss einiges einsammeln und verhökern. Der Plan ist, mit Runenmeisterschaft zu beginnen, damit man den Donnerschlag nutzen kann, dann möglichst bald Verteidigung hochzuziehen.