Verfasst: 23.10.2016, 17:24
Kurzupdate:
Da dem Templer die eisigen Temperaturen in der jetzigen Umgebung mordsmäßig auf den Geist gehen, beschließt er kurzerhand, die Eishöhlen möglichst schnell hinter sich zu bringen. Die Aussicht auf grüne Wiesen, angenehme Temperaturen und eine sanfte, wärmende Brise sind einfach zu verlockend und die Wegstrecke bis dorthin erscheint ja auch vergleichsweise kurz.
Ein letztes mal zerhacken wir Eisraptoren und Eispengs. Diese Burschen werden wir nicht mehr antreffen. Dorthin, wohin wir jetzt aufbrechen, da ist es viel zu warm. Dort werden sie von ihren wärmeliebenden Verwandten abgelöst.
Großartig Gegenwehr leisten die Gegner bis hierhin immer noch nicht und lediglich beim Riesen-Yeti, dem letzten Zwischenboss in diesen eisigen Gefilden, da sollten wir etwas behutsamer zu Werke gehen und uns nicht gerade mittenhinein in die versammelten Bosse stellen.
Als die Bestien in Sicht kommen, tauscht der Templer seinen "Ring der Geschicklichkeit" aus gegen einen "unheiligen Ring". Wir versprechen uns davon, dass wir dem Yeti kurzerhand seine Energie rauben und ihm damit die Möglichkeit nehmen, uns mit seinem Eishauch einfrieren zu können.
Es kann losgehen!
Vorsichtig pirschen wir uns an und tatsächlich wird der erste Riesenyeti auf uns aufmerksam. Wir laufen einige Meter zurück und der Yeti verfolgt uns tatsächlich; die übrigen Burschen haben den Templer noch nicht bemerkt und somit bekommen wir es zum Eingewöhnen erstmal nur mit diesem Boss allein zu tun.
Elegant weichen wir seinen Eisstrahlen und seinem Eishauch aus und fangen an, auf ihn einzuprügeln. Relativ schnell ist seine Energieleiste leer und ab diesem Zeitpunkt hat es sich dann auch schon ausgehaucht und ausgestrahlt. Der Riesenyeti kann nur noch mit seinen Pranken zuschlagen und dieser Schaden reicht bei weitem nicht aus, um uns auch nur annähernd zu gefährden.
Bis zu diesem Zeitpunkt der Energielosigkeit beobachten wir, dass der Templer sogar dann nicht von jedem Eishauch auch tatsächlich getroffen und eingefroren wird, wenn er direkt vor dem Riesenyeti steht. Offenbar wird der Eishauchatem vom Spiel als Geschoss gewertet und dagegen haben wir eine relativ hohe Ausweich-Wahrscheinlichkeit.
Auf dieselbe Art und Weise locken wir noch etliche einzelne Riesenyetis von den übrigen weg und töten sie etwas abseits. So können wir die riesige Anzahl schon ´mal etwas reduzieren.
Irgendwann kommt dann allerdings der Moment, an dem dann mehr als ein Riesenyeti auf uns aufmerksam wird!
Natürlich können wir der Einfrierung nicht immer ausweichen, jedoch der "eiserne Wille" sorgt dafür, dass die Einfrierungsdauer erfreulich kurz ausfällt und wir im Gegensatz zu anderen Helden nicht im Dauervereisungsstun unser Leben aushauchen müssen, sobald wir von mehreren Riesenyetis "angehaucht" werden.
Der "unheilige Ring" klaut den Yetis zuverlässig ihre Energie und in relativ kurzer Zeit bleiben wir dann von den nervigen Kälteatacken verschont.
Wir hauen ab dann ungehindert auf den Yetis herum und schicken einen nach dem anderen auf die Bretter.
Schließlich kippt der letzte Riesenyeti um und wir haben die Ehre und Aufgabe, "Yetipelze" ohne Ende einsammeln zu dürfen. Zum Schluss reicht es für drei vollständige Fussel-Relikte und wir könnten damit schon beinahe eine komplette Armee mit Kältewiderstand ausrüsten.
Die normalen Yetis in dem Höhlenabschnitt dahinter sorgen dann noch einmal tapfer für pelzigen Nachschub; jetzt übertreibt es das Spiel aber dann doch damit!
Eine allerletzte Abordnung der Eisfee- und Dschinn-Fraktion versucht dann noch einmal erfolglos, den Templer am Verlassen der Eishöhlen zu hindern und wir dürfen endlich wärmere Gefilde betreten.
Hier nun wird sich der Templer dann erst die Schnee- und Eisreste aus der Rüstung klauben und danach die taubgefrorenen Knochen bei einem wärmenden Teechen und einer gepflegten Unterhaltung mit den hier anwesenden Zivilisten wieder auf eine angenehme Betriebstemperatur bringen.
to be continued...
Da dem Templer die eisigen Temperaturen in der jetzigen Umgebung mordsmäßig auf den Geist gehen, beschließt er kurzerhand, die Eishöhlen möglichst schnell hinter sich zu bringen. Die Aussicht auf grüne Wiesen, angenehme Temperaturen und eine sanfte, wärmende Brise sind einfach zu verlockend und die Wegstrecke bis dorthin erscheint ja auch vergleichsweise kurz.
Ein letztes mal zerhacken wir Eisraptoren und Eispengs. Diese Burschen werden wir nicht mehr antreffen. Dorthin, wohin wir jetzt aufbrechen, da ist es viel zu warm. Dort werden sie von ihren wärmeliebenden Verwandten abgelöst.
Großartig Gegenwehr leisten die Gegner bis hierhin immer noch nicht und lediglich beim Riesen-Yeti, dem letzten Zwischenboss in diesen eisigen Gefilden, da sollten wir etwas behutsamer zu Werke gehen und uns nicht gerade mittenhinein in die versammelten Bosse stellen.
Als die Bestien in Sicht kommen, tauscht der Templer seinen "Ring der Geschicklichkeit" aus gegen einen "unheiligen Ring". Wir versprechen uns davon, dass wir dem Yeti kurzerhand seine Energie rauben und ihm damit die Möglichkeit nehmen, uns mit seinem Eishauch einfrieren zu können.
Es kann losgehen!
Vorsichtig pirschen wir uns an und tatsächlich wird der erste Riesenyeti auf uns aufmerksam. Wir laufen einige Meter zurück und der Yeti verfolgt uns tatsächlich; die übrigen Burschen haben den Templer noch nicht bemerkt und somit bekommen wir es zum Eingewöhnen erstmal nur mit diesem Boss allein zu tun.
Elegant weichen wir seinen Eisstrahlen und seinem Eishauch aus und fangen an, auf ihn einzuprügeln. Relativ schnell ist seine Energieleiste leer und ab diesem Zeitpunkt hat es sich dann auch schon ausgehaucht und ausgestrahlt. Der Riesenyeti kann nur noch mit seinen Pranken zuschlagen und dieser Schaden reicht bei weitem nicht aus, um uns auch nur annähernd zu gefährden.
Bis zu diesem Zeitpunkt der Energielosigkeit beobachten wir, dass der Templer sogar dann nicht von jedem Eishauch auch tatsächlich getroffen und eingefroren wird, wenn er direkt vor dem Riesenyeti steht. Offenbar wird der Eishauchatem vom Spiel als Geschoss gewertet und dagegen haben wir eine relativ hohe Ausweich-Wahrscheinlichkeit.
Auf dieselbe Art und Weise locken wir noch etliche einzelne Riesenyetis von den übrigen weg und töten sie etwas abseits. So können wir die riesige Anzahl schon ´mal etwas reduzieren.
Irgendwann kommt dann allerdings der Moment, an dem dann mehr als ein Riesenyeti auf uns aufmerksam wird!
Natürlich können wir der Einfrierung nicht immer ausweichen, jedoch der "eiserne Wille" sorgt dafür, dass die Einfrierungsdauer erfreulich kurz ausfällt und wir im Gegensatz zu anderen Helden nicht im Dauervereisungsstun unser Leben aushauchen müssen, sobald wir von mehreren Riesenyetis "angehaucht" werden.
Der "unheilige Ring" klaut den Yetis zuverlässig ihre Energie und in relativ kurzer Zeit bleiben wir dann von den nervigen Kälteatacken verschont.
Wir hauen ab dann ungehindert auf den Yetis herum und schicken einen nach dem anderen auf die Bretter.
Schließlich kippt der letzte Riesenyeti um und wir haben die Ehre und Aufgabe, "Yetipelze" ohne Ende einsammeln zu dürfen. Zum Schluss reicht es für drei vollständige Fussel-Relikte und wir könnten damit schon beinahe eine komplette Armee mit Kältewiderstand ausrüsten.
Die normalen Yetis in dem Höhlenabschnitt dahinter sorgen dann noch einmal tapfer für pelzigen Nachschub; jetzt übertreibt es das Spiel aber dann doch damit!
Eine allerletzte Abordnung der Eisfee- und Dschinn-Fraktion versucht dann noch einmal erfolglos, den Templer am Verlassen der Eishöhlen zu hindern und wir dürfen endlich wärmere Gefilde betreten.
Hier nun wird sich der Templer dann erst die Schnee- und Eisreste aus der Rüstung klauben und danach die taubgefrorenen Knochen bei einem wärmenden Teechen und einer gepflegten Unterhaltung mit den hier anwesenden Zivilisten wieder auf eine angenehme Betriebstemperatur bringen.
to be continued...