Verfasst: 23.07.2016, 08:09
Kurzupdate:
Nach der ersten, ernsthaften Bewährungsprobe des 2. Aktes, die mit ganz viel Gift und Galle zu tun hatte, geht es gleich zügig weiter in der sandigen Wüste Ägyptens.
Dort entdeckt der Templer Krokodile, die auf zwei Beinen durch die Weltgeschichte patschen. Die gibt´s in allen möglichen Ausführungen, als Nahkämpfer und als Stabschwinger, letztere legen ein irres Angriffstempo an den Tag; wie im Rausch feuern sie ihre Stabgeschosse ´raus und deshalb gilt es, gerade sie zuallererst zu eliminieren. Währenddessen "mikrowellengrillen" die Nahkämpfer, die uns unentwegt verfolgen, in der "Trance des Zorns" vor sich hin.
Der Kollege, der mit Fähigkeitenstörung ( http://titanquest.4fansites.de/ms_zauberbrecher.php ) arbeitet, ist dieses mal nicht dabei.
Kurze Teit später konfrontiert uns das Spiel dann gleich mit der nächsten Gegnerspezies, die für Ägypten typisch sein wird:
Da es sich hierbei um "Dämonen" handelt, wirken sich unsere Traum-Fähigkeiten auf sie noch intensiver aus als auf die andersartigen Gegner, denn Traum gibt für Dämonen eine prozentuale Schadenserhöhung obendrauf.
Und weil wir so tapfer bis hierhin durchgehalten haben, werden wir in einer Höhle bei einem Questgegner anschließend noch mit zwei zusätzlichen Fähigkeitenpunkten belohnt.
Da wir bereits recht hoch gelevelt sind, geht der weitere Levelaufstieg schon arg schleppend und so sind wir über jeden weiteren Fähigkeitenpunkt recht dankbar. Die beiden Punkte kommen zusammen mit den drei Fähigkeitenpunkten vom nächsten Levelup in http://titanquest.4fansites.de/mv_defensivreaktion.php .
Löst "Adrenalin" aus, bekommen wir bei der "Defensivreaktion" nun +81% zusätzlichen Schaden (1 unter Cap).
So gestärkt walzt der Templer weiter bis zum nächsten Portalstein in Sais. Normalerweise nutzen wir dortige Quest-Krokos gerne ´mal zum Farmen nach brauchbaren Waffen, jedoch wir sind für unseren momentanen Spielfortschritt bereits bestens ausgerüstet und somit ziehen wir unverzüglich weiter.
Wir sollen die Schriftrolle jetzt nach Memphis bringen und dort Imhothep übergeben. Na gut; machen wir uns halt auf die Socken.
Entlang des Nils führt der Weg und das einzige Highlight ist dann das:
Der Templer haut die Monster um wie nix und besonders "Pulverisieren" wirkt sich momentan auf die Monster verheerend aus. Schade nur, dass wir sie nicht bei jedem Waffenangriff einsetzen können; naja, zum Glück tragen wir den Homados, der uns mit der nötigen Geschwindigkeit versorgt, sodass wir doch recht oft "Pulverisieren" bei der Arbeit beobachten können.
Wir erreichen Memphis und drücken Imhothep die Beschwörungsschriftrolle in die Hand. Prompt kriegen wir die Zutatenliste aufs Auge gedrückt. Die Hand des Gleichgewichts und das Auge des Chaos müssen wir irgendwie beschaffen. Da wir die ungefähren Aufenthaltsorte der Artefakte ebenfalls mitgeteilt bekommen, können wir uns auch sofortestens auf den Weg machen. Unser erster Halt wird also die Ebene von Gizeh werden.
Das Erkunden des Gebietes hebt sich der Templer für später auf und auch die Nebenquests bleiben erstmal aussen vor. Zuerst wollen wir in die Sphinx und dort die Hand des Gleichgewichts erobern.
Nach den üblichen Verdächtigen stehen wir dann irgendwann in der Vorhalle mit den Wächterstatuen. Einizig und allein vor den "Seuchengeistern", die bisweilen von den Urnenschreinen produziert werden, haben wir etwas Bammel, denn diese Seuchengeister schalten irgendwann eine Aura mit Schadensreflektion an, sodass wir uns selbst kaputtschlagen würden.
Irgendwie sind die Schreine aber dieses mal so überrumpelt, dass sie nur zwei von diesen Seuchengeistern hervorbringen, die dann auch noch nicht ´mal dazukamen, ihre Reflektionsaura anzuknipsen, bevor sie der Templer beseitigen konnte. Glück gehabt!
Sind dann alle Schreine zerdeppert, werden auch keine neuen Seuchengeister mehr ins Spiel gebracht und wir können uns den herumtapsenden Steinkolossen widmen.
Zum Steinmetz hätte der Templer sicher nicht getaugt, denn alle Steine, die er berührt, zerfallen augenblicklich zu Staub!
Her mit der Hand des Gleichgewichts!
Wir teleportieren uns an die Oberfläche zurück und erkunden vom Portalstein in Gizeh aus die Umgebung.
Natürlich erledigen wir alle Nebenquests und stecken unsere Nase in jedes Grab und jede Pyramide, die uns zugänglich gemacht wird, denn der Templer ist von Haus aus ein recht neugieriges Kerlchen.
Zeit spielt keine Rolle und wir sind ja schließlich nicht auf der Flucht.
Natürlich erreicht der Templer irgendwann auch die Oase Fayun. Dort halten wir es dann wie in Gizeh: Zuerst statten wir dem Skorpionkönig Nehebkau einen Besuch ab, um die das langersehnte Auge des Chaos zu bergen.
Wir überlassen es dem Alptraum, die ersten Riesenskorpione anzulocken und die dann beim geöffneten Gittertor niederzuringen. Als der Templer dabei bemerkt, dass er es auch spielend mit mehreren von den Burschen gleichzeitig aufnehmen kann, wird er mutiger und wagt sich komplett auf das Plateau hinaus, sodass es keine Rückzugsmöglichkeit mehr für ihn gibt.
Die meiste Arbeit erledigt der Speer und der Schild; bisweilen sorgt eine Realitätsstörung für etwas Auflockerung, bringt uns jedoch nicht entscheidend voran und die Versteinerung wirkt natürlich bei diesem Boss auch nicht! Na wenigstens schützen uns die Nebelkriecher ganz ordentlich vor dem schleichenden Vergiftungstod. Drei oder vier Heiltränke sind es dann aber doch geworden, die wir uns einwerfen mussten.
Her mit dem Auge des Chaos! Wir haben alles, was wir brauchen und bringen das auch umgehend zu Imhothep, der die Zeremonie durchführt. Selbstverständlich, als hätten wir es nicht bereits geahnt, geht das Ding zünftig in die Hose und wir haben den nächsten Auftrag an der Backe.
Aber halt: Zuerst wollen wir natürlich noch die Umgebung der Oase Fayun erkunden und die Nebenquests, die man uns dort anvertraut hat, erledigen. Und wir tun gut daran, denn beim "Schatz in der Wüste" wird uns in einer Vorkammer des Grabes von einem schlurfenden Skelett dieses unschlagbare Trum überlassen:
http://titanquest.4fansites.de/items_1759.html
Athenes Kampfbeinschienen! Hurra! Trommelwirbel! Kommen natürlich sofort dran an unsere zarten Fesseln und schicken die Nebelkriecher vorerst in einen der Gepäckbeutel; man weiß ja nie, ob und wann man eine Halbierung der Vergiftungsdauer vielleicht nicht doch noch einmal gebrauchen kann!
Von Fayun aus treten wir die Rückreise nach Memphis dann per pedes an und wählen dazu den bisher noch nicht erkundeten Weg durch die Wüste.
Business as usual und keine besonderen Vorkomnisse! Alles wie gewohnt einfach und seicht vor sich hinplätschernd.
Geschafft! Der Templer stolziert in Memphis durch das nun freigegebene Tor und schickt sich an, Theben zu erreichen...
to be continued...
Nach der ersten, ernsthaften Bewährungsprobe des 2. Aktes, die mit ganz viel Gift und Galle zu tun hatte, geht es gleich zügig weiter in der sandigen Wüste Ägyptens.
Dort entdeckt der Templer Krokodile, die auf zwei Beinen durch die Weltgeschichte patschen. Die gibt´s in allen möglichen Ausführungen, als Nahkämpfer und als Stabschwinger, letztere legen ein irres Angriffstempo an den Tag; wie im Rausch feuern sie ihre Stabgeschosse ´raus und deshalb gilt es, gerade sie zuallererst zu eliminieren. Währenddessen "mikrowellengrillen" die Nahkämpfer, die uns unentwegt verfolgen, in der "Trance des Zorns" vor sich hin.
Der Kollege, der mit Fähigkeitenstörung ( http://titanquest.4fansites.de/ms_zauberbrecher.php ) arbeitet, ist dieses mal nicht dabei.
Kurze Teit später konfrontiert uns das Spiel dann gleich mit der nächsten Gegnerspezies, die für Ägypten typisch sein wird:
Da es sich hierbei um "Dämonen" handelt, wirken sich unsere Traum-Fähigkeiten auf sie noch intensiver aus als auf die andersartigen Gegner, denn Traum gibt für Dämonen eine prozentuale Schadenserhöhung obendrauf.
Und weil wir so tapfer bis hierhin durchgehalten haben, werden wir in einer Höhle bei einem Questgegner anschließend noch mit zwei zusätzlichen Fähigkeitenpunkten belohnt.
Da wir bereits recht hoch gelevelt sind, geht der weitere Levelaufstieg schon arg schleppend und so sind wir über jeden weiteren Fähigkeitenpunkt recht dankbar. Die beiden Punkte kommen zusammen mit den drei Fähigkeitenpunkten vom nächsten Levelup in http://titanquest.4fansites.de/mv_defensivreaktion.php .
Löst "Adrenalin" aus, bekommen wir bei der "Defensivreaktion" nun +81% zusätzlichen Schaden (1 unter Cap).
So gestärkt walzt der Templer weiter bis zum nächsten Portalstein in Sais. Normalerweise nutzen wir dortige Quest-Krokos gerne ´mal zum Farmen nach brauchbaren Waffen, jedoch wir sind für unseren momentanen Spielfortschritt bereits bestens ausgerüstet und somit ziehen wir unverzüglich weiter.
Wir sollen die Schriftrolle jetzt nach Memphis bringen und dort Imhothep übergeben. Na gut; machen wir uns halt auf die Socken.
Entlang des Nils führt der Weg und das einzige Highlight ist dann das:
Der Templer haut die Monster um wie nix und besonders "Pulverisieren" wirkt sich momentan auf die Monster verheerend aus. Schade nur, dass wir sie nicht bei jedem Waffenangriff einsetzen können; naja, zum Glück tragen wir den Homados, der uns mit der nötigen Geschwindigkeit versorgt, sodass wir doch recht oft "Pulverisieren" bei der Arbeit beobachten können.
Wir erreichen Memphis und drücken Imhothep die Beschwörungsschriftrolle in die Hand. Prompt kriegen wir die Zutatenliste aufs Auge gedrückt. Die Hand des Gleichgewichts und das Auge des Chaos müssen wir irgendwie beschaffen. Da wir die ungefähren Aufenthaltsorte der Artefakte ebenfalls mitgeteilt bekommen, können wir uns auch sofortestens auf den Weg machen. Unser erster Halt wird also die Ebene von Gizeh werden.
Das Erkunden des Gebietes hebt sich der Templer für später auf und auch die Nebenquests bleiben erstmal aussen vor. Zuerst wollen wir in die Sphinx und dort die Hand des Gleichgewichts erobern.
Nach den üblichen Verdächtigen stehen wir dann irgendwann in der Vorhalle mit den Wächterstatuen. Einizig und allein vor den "Seuchengeistern", die bisweilen von den Urnenschreinen produziert werden, haben wir etwas Bammel, denn diese Seuchengeister schalten irgendwann eine Aura mit Schadensreflektion an, sodass wir uns selbst kaputtschlagen würden.
Irgendwie sind die Schreine aber dieses mal so überrumpelt, dass sie nur zwei von diesen Seuchengeistern hervorbringen, die dann auch noch nicht ´mal dazukamen, ihre Reflektionsaura anzuknipsen, bevor sie der Templer beseitigen konnte. Glück gehabt!
Sind dann alle Schreine zerdeppert, werden auch keine neuen Seuchengeister mehr ins Spiel gebracht und wir können uns den herumtapsenden Steinkolossen widmen.
Zum Steinmetz hätte der Templer sicher nicht getaugt, denn alle Steine, die er berührt, zerfallen augenblicklich zu Staub!
Her mit der Hand des Gleichgewichts!
Wir teleportieren uns an die Oberfläche zurück und erkunden vom Portalstein in Gizeh aus die Umgebung.
Natürlich erledigen wir alle Nebenquests und stecken unsere Nase in jedes Grab und jede Pyramide, die uns zugänglich gemacht wird, denn der Templer ist von Haus aus ein recht neugieriges Kerlchen.
Zeit spielt keine Rolle und wir sind ja schließlich nicht auf der Flucht.
Natürlich erreicht der Templer irgendwann auch die Oase Fayun. Dort halten wir es dann wie in Gizeh: Zuerst statten wir dem Skorpionkönig Nehebkau einen Besuch ab, um die das langersehnte Auge des Chaos zu bergen.
Wir überlassen es dem Alptraum, die ersten Riesenskorpione anzulocken und die dann beim geöffneten Gittertor niederzuringen. Als der Templer dabei bemerkt, dass er es auch spielend mit mehreren von den Burschen gleichzeitig aufnehmen kann, wird er mutiger und wagt sich komplett auf das Plateau hinaus, sodass es keine Rückzugsmöglichkeit mehr für ihn gibt.
Die meiste Arbeit erledigt der Speer und der Schild; bisweilen sorgt eine Realitätsstörung für etwas Auflockerung, bringt uns jedoch nicht entscheidend voran und die Versteinerung wirkt natürlich bei diesem Boss auch nicht! Na wenigstens schützen uns die Nebelkriecher ganz ordentlich vor dem schleichenden Vergiftungstod. Drei oder vier Heiltränke sind es dann aber doch geworden, die wir uns einwerfen mussten.
Her mit dem Auge des Chaos! Wir haben alles, was wir brauchen und bringen das auch umgehend zu Imhothep, der die Zeremonie durchführt. Selbstverständlich, als hätten wir es nicht bereits geahnt, geht das Ding zünftig in die Hose und wir haben den nächsten Auftrag an der Backe.
Aber halt: Zuerst wollen wir natürlich noch die Umgebung der Oase Fayun erkunden und die Nebenquests, die man uns dort anvertraut hat, erledigen. Und wir tun gut daran, denn beim "Schatz in der Wüste" wird uns in einer Vorkammer des Grabes von einem schlurfenden Skelett dieses unschlagbare Trum überlassen:
http://titanquest.4fansites.de/items_1759.html
Athenes Kampfbeinschienen! Hurra! Trommelwirbel! Kommen natürlich sofort dran an unsere zarten Fesseln und schicken die Nebelkriecher vorerst in einen der Gepäckbeutel; man weiß ja nie, ob und wann man eine Halbierung der Vergiftungsdauer vielleicht nicht doch noch einmal gebrauchen kann!
Von Fayun aus treten wir die Rückreise nach Memphis dann per pedes an und wählen dazu den bisher noch nicht erkundeten Weg durch die Wüste.
Business as usual und keine besonderen Vorkomnisse! Alles wie gewohnt einfach und seicht vor sich hinplätschernd.
Geschafft! Der Templer stolziert in Memphis durch das nun freigegebene Tor und schickt sich an, Theben zu erreichen...
to be continued...