[Spielbericht] Kampfmagier

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Stormsurger
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[Spielbericht] Kampfmagier

Beitrag von Stormsurger » 04.03.2011, 18:54

Ich habe hier schon ein mal einen Spielbericht geschrieben, ist aber untergegangen, da mein Internet kläglich gestorben ist und ich weitergespielt habe :oops: . Dieser Soll nun dafür aufkommen. Ich werde ihn, wie den Letzten, immer in Stücken Schreiben und Editieren, sodass vielleicht sogar ein wenig Spannung aufkommt. Ich werde das Ganze als Roman schreiben, und dann, wenn ich ungef. Mit Hades fertig bin, einen Guide schreiben. Ich entschuldige mich hier schon einmal Für die Schreibfehler, die ich ohne Zweifel machen werde.

Grundsätzte:
-Selffound bis auf Artefakte
-Xmax wenn es mir zu leicht werden Sollte (Ich fange sowieso immer mit X3 an, verklagt mich doch wenn ihr findet dass das Schummeln ist :D)
-Keine Gegenden Farmen ausser Den Tiegermenschen (Warum wird klar wenn man den Text liesst.


Hier ist Er:

Es gab eine Zeit, da wurde die Wüste von einem starken Magier beherrscht. Er hatte absolute Macht über alles, was er begehrte. Seine Feinde vernichtete er mit einer Kraft, die nicht von dieser Welt war. Er verbrannte sie mit Bällen aus Feuer, schickte massive Kreaturen der Erde über sie oder öffnete den Boden unter ihnen, sodass sie nie mehr erblickt wurden. Seine bloße Nähe brachte denen, die ihm Schaden wollten, den heißen Tod. Doch nicht nur das. Auch war er ein Meister des Kampfes. Seine beiden Schwerter, seine Säbelzähne wie er sie nannte, führte er mit unvergleichlicher Leichtigkeit, als ob sie nicht mehr als eine Feder wiegen würden. Wenn er sie schwang, verschwommen sie vor den Augen seiner Feinde, so schnell wurde er. Die Schwerter fingen an zu glühen und die leichteste Berührung führte zu einem schmerzhaften Tod durch Verbrennungen. Auch war er weiser als alle seine Mitmenschen (falls er denn ein Mensch war), und wusste immer Rat. Er führte das Dünenvolk in eine Ära von Wohlstand und Zufriedenheit. Doch der Frieden sollte nicht für immer Sein. Es kamen Titanen über das Volk der Wüste, und alle wurden Getötet. Der Magier selbst vernichtete fast alle der Titanen sobald er merkte was vor sich ging. Doch einer schaffte es, ihn zu besiegen. Etwas hielt ihn aber davon ab ihn zu töten. Die Macht in dem Magier war zu groß, um zu verschwinden. Ihre Freisetzung hätte das Ende des Titanen, und möglicherweise das Ende der Ganzen Welt bedeutet. Also Schloss der Titan sie Weg, in den Tiefen des Magiers Unterbewusstseins. Dann brachte er ihn in ein Griechisches Dorf. Dort, so hoffte der Titan, würde der Magier nie wieder seine Kraft, oder sein Gedächtnis, wieder finden.

Doch es gibt eine Legende. Wenn die Menschheit ihn am meisten braucht, wird der Magier wiederkehren. Er wird seine Macht wiedererhalten, seine Schwerter (von denen es heißt dass sie tief in Asien versteckt sein sollen) wieder für sich beanspruchen, und die Bedrohung vernichten. Er wird über sie kommen, mit Feuer und Schwert. Und sie werden seinen Namen fürchten; Atum-Re, Die Rache Der Wüste.



Aklumnos erwachte. Er hatte wieder einen Albtraum gehabt. Die Welt um ihn herum war in Flammen. Aber komischer Weise hatte er nicht vor dem Feuer Angst. Er fürchtete die Grosse Kälte die sich vor Ihm aufrichtete. Ein Riese, voller Frost. Ein Schreckliches Gefühl von Leere, von Verlust. Dann, Dunkelheit. Es war immer derselbe Traum. Er stand auf. Heute würde er nach Helos gehen, um einen Freund zu besuchen. Auf dem Weg hörte er Geschrei. Es kam von Timeos’ Hof. Schon von weitem Sah er, was dort geschah. Mehrere Satyrn und Wildschweine hatten sich um Timeos’ Pferd versammelt und versuchten, es zu töten. Aklumnos was nie ein guter Krieger gewesen, doch als er die Arme Kreatur leiden sah, überwältigte ihn ein unbändiger Zorn. Binnen einer Minute waren die Satyrn und Wildschweine für immer zu Hades verbannt. Doch der Albtraum war noch nicht vorbei. Mehr Satyrn schienen Vorzuhaben, das Dorf selbst anzugreifen. Aklumnos rannte auf sie zu, und bevor sie auch nur reagieren Konnten hatte er sich auf sie gestürzt. Noch während er kämpfte, fragte er sich, woher auf einmal seine ganze Energie kam. Als der Letzte Satyr fiel, wurde er auf einmal von einem Unglaublichen Strom von Macht umgeben. Alles wurde ihm Klar. Er wusste, wer Er war, was Er war. Aber vor allem wusste er, was sein Schicksal war. Sein Name war Atum-Re, der Herr der Wüste, Rächer seines Volkes, Meister des Feuers. Seine Hände füllten sich mit Feuer, und sein Bewusstsein mit Zorn; Er kannte seinen Feind. Jeder Satyr, der sich ihm von da an in den Weg stellten, vernichtete er mit entweder mit brennenden Kugeln, die beim Aufprallen auf dem Boden explodierten, oder mithilfe eines Bogens, den er bei einem der Satyrn fand. Doch die Pfeile, die er Schoss, waren keine gewöhnlichen Pfeile. Seine Pfeile waren von der Essenz des Feuers durchsetzt, und wenn sie jemanden trafen, musste das Opfer jämmerlich verbrennen. Der Dorfälteste hatte ihm von einem mächtigen Schamanen erzählt, der mit Feuer seine Opfer versengte. Doch alles was Atum-Re fand, war ein Scharlatan, ein nichts, nur ein kleines Hindernis auf seinem Weg. Der Schamane und seine zwei Brüder waren kein Problem für seine Kugeln von Lava und Erde. Das einzige Problem, welches Atum hatte war, die Wachen des Dorfes davon zu überzeugen, dass alle Satyrn nur ihm gehörten, und dass es höchst unfreundlich sei, ihm diese zu Klauen. Dies hatte einen Grund. Atum-Re fühlte, dass jeder seiner Gegner, den er zu Hades schickte, einen Teil seines Gedächtnisses wiederherstellte. Schon fühlte er, wie zwei weitere seiner Fertigkeiten zurückkehrten. Die Fähigkeit, Feinde in seiner Bloßen Nähe zu Asche zu verwandeln, und die Fähigkeit sich in eine Schützende Hülle aus Flamme zu hüllen, die alle, die ihn berührten, stark verbrannte. Der Dorfälteste hatte ihn gebeten, Leonidas von Sparta um Hilfe zu bitten. Auf dem Weg begegnete Er vielen aufgeregten Griechen, die ihn um Hilfe Baten. Doch nichts konnte ihm im Weg stehen. Nicht ein das riesige Wildschwein, dem er begegnete, nicht die Untoten in einer Ruine, die Er fand. Sie kamen nicht einmal an ihn heran, so stark war die Hitze um ihn. Endlich erreichte er Sparta.
Zuletzt geändert von Stormsurger am 06.03.2011, 15:54, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von Stormsurger » 04.03.2011, 18:54

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Beitrag von Stormsurger » 04.03.2011, 18:55

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Beitrag von PK » 05.03.2011, 21:43

klingt für den anfang echt gut. bin mal gespannt, wie es Atum-Re ergeht
Und er sprach: "Nimmermehr!"

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Beitrag von Aldaris » 05.03.2011, 22:59

Finds auch gut!

Fachlich ist es auch interessant, da der Kampfmagier eine sehr selten gespielte Klasse ist und vergleichsweise "schwer" ist.

Bin gespannt!

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Beitrag von Perturabo » 05.03.2011, 23:11

Ich hab's bei deinem letzten "Spielbericht" schon gesagt, ich sag es auch dieses Mal wieder - den Text mit einem Rechtschreibprogramm prüfen zu lassen ist absolut keine Kunst. Dann kannst du dir auch das ewige Entschuldigen wegen deiner schlechten Rechtschreibung sparen.

Wenn du wirklich bei einem roman-ähnlichen Text bleiben willst, such dir jemanden zum redigieren der nen bissel Ahnung vom Schreiben hat. Das ist nicht als Angriff zu verstehen, denn fast jeder Autor hat wenigenstens einen Lektor, der die Texte auf Formulierungsschwächen und Fehler durchsucht, die dem Autor selber eben nicht auffallen würden (man ist für seine eigenen Fehler eigentlich immer blind).
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Beitrag von Stormsurger » 06.03.2011, 15:53

Ich weiss dass du das nicht als Angriff meinst :) Leider findet mein Word keinen Fehler wenn ich es den Text überprüfen lasse. Ich weiss auch nicht woran das liegt. Ich werde mir mühe geben so wenige Fehler wie möglich zu machen, aber als native american ist das manchmal halt ein wenig schwerer.

TEXT UPDATE
LG Storm

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Beitrag von Mathayus » 15.03.2011, 18:13

Wann gehts den weiter? Spiel nämlich selber einen Kampfmagier und die Geschichte hört sich, bis jetz, ned so schlecht an^^ Aber ich hätte mit der Stelle, wo er sich wieder erinnert, wer er eigentlich is, noch bissi gewartet. :-)

LG Mathayus

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Beitrag von Mathayus » 11.07.2011, 20:41

Sry für den Doppelpost aber ich glaube, dass er nach fast 4 Monaten gerechtfertigt ist^^

Das is jetz weder ein Angriff oder ähnliches also bitte ned falsch verstehen! :-)
Warum werden hier immer wieder(mehrfach) Projekte angefangen und dann nicht zu Ende geführt...wenn ich noch keine Idee habe, wie ich das ganze gestalte oder einfach keine Zeit finde, dann warte ich doch noch mit dem Posten, wie ich z. B. mit meinem Underlord-Guide "Kampfmagier" bzw Unterlord-Guide "Hoplit"..
Also, wie oben schon erwähnt, ned falsch verstehen aber ich wollte das hier einfach mal gesagt haben.

LG Mathayus

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Beitrag von Handballfreak » 11.07.2011, 20:50

Das sehe ich ähnlich wie du. Ich versuche auch immer ein Projekt erst abzuschließen, bevor ich es veröffentliche, weil man sonst meistens nicht mehr den Elan hat, es zu vollenden. Hinzu kommt, dass mit halben Guides, Erfahrungsberichten, etc. auch nur halb etwas anzufangen ist. Der einzige Fall, wenn ich ein unfertiges Projekt posten würde ist, dass ich befürchte das Projekt aus Zeitmangel hinten anstellen zu müssen und es womöglich in absehbarer Zeit nicht fertig wird. Dann würde ich zumindest den Teil veröffentlichen, der bereits fertig ist, insofern er dann noch für die Leser nützlich sein kann. Bspw. mein Guide zum Eissplitter-Tithanen ist auch noch unvollendet, aber in seiner derzeitigen Form zumindest halbwegs brauchbar ... hoffe ich zumindest.

Das viele User den selbst gesteckten Erwartungen nicht gerecht werden, sieht man bspw. aber auch im Ankündigungsthema für Guides. Aber ich will das jetzt nicht schlecht reden. Lieber ein wenig zu viel Enthusiasmus als zu wenig.
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Beitrag von Mathayus » 11.07.2011, 21:02

Dein Eissplitter-Tithan Erfahrungsbericht is super, glaub, den hab ich scho 3-4 mal gelesen, is echt gut geschrieben, bin auch immer wieder am überlegen, ob ich einen Than anfangen soll oder ned.
Das ist zumindest mal ein Erfahrungsbericht, der wirklich brauchbar is (an die anderen, ich rede hier von Erfahrungsbericht, ned von Guide ;-))
Yup, Enthusiasmus ist schon gut aber ich find es halt immer wieder schade, weil man gibt sich ja, allem Anschein nach, immer wieder Mühe.

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Beitrag von FourOfFour » 06.10.2011, 19:18

Hallo,

nachdem ich das Tagebuch des Nichthelden in den letzten Monaten wieder und wieder fortgesetzt habe, finde ich die Idee gut, einen Roman eines echten Helden zu schreiben.
Ich bin allerdings eher ein Fan von Details, da kannst du ruhig mehr Roman draus machen als Spielbericht - finde ich.

Mein eigenes Projekt hat immer bis zu einer weiteren erledigten Aufgabe
Fortschritte gemacht, ich hoffe mal dem Helden hier geht es aehnlich.

(Umlaute fehlen - sitze an einer englischen Tastatur)

Schreib das also ruhig gelassen weiter.
Ein Roman ist nun mal nichts was "schnell ma eben" entsteht und man braucht ja gleich zweimal Zeit:
Einmal zum Spielen und einmal zum Schreiben.

Daumen hoch :lol:

Gruss - FourOfFour
(der sich erinnert fuehlt, wieder mal was zu seinem Nichthelden zu tippseln.....)

P.S.: Eine Kampfmagierin hab' ich auch gerade angefangen weil ich diese Klasse bisher nicht gespielt habe.
Beschwörer 62 - alles durch
Zauberbrecher 62 - alles durch
Haruspex 62- alles durch
Eroberer 66 - alles durch und zum Farmer geworden

Und Arty, der Nichtheld ohne Meisterschaft

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