Wie SirArther die Polizei ruft (vollständiger Name bekannt)
SirArther, ein Herr mittleren Alters aus Lübeck, war gerade auf dem Weg ins Bett, als er aufmerksam wurde, daß das Licht im Carport noch brennt.
Besagter SirArther öffnete die Tür zum Wintergarten, um das Licht im Carport auszuschalten, sah dann aber, daß im Carport Einbrecher dabei waren, Geräte zu stehlen.
Er rief bei der Polizei an.
Man fragte ihn, ob die Einbrecher auch bei ihm im Wohnhaus wären.
Er sagte:
"Nein , aber da sind Einbrecher im Carport, die gerade dabei sind, mich zu bestehlen."
Der Polizist sagte:
"Alle Einsatzwagen sind beschäftigt. Schließen Sie die Türen zum Wohnhaus ab. Sobald eine Funkstreife zur Verfügung steht, schicke ich diese sofort bei Ihnen vorbei."
SirArther sagte: "Okay" , legte auf und zählte bis 30.
Dann rief er wieder bei der Polizei an.
"Hallo, ich habe eben gerade bei Ihnen angerufen, weil Einbrecher Sachen aus meinem Carport stehlen.
Sie brauchen sich jetzt nicht mehr zu beeilen, ich habe soeben beide erschossen."
Und legte auf.
Keine fünf Minuten später trafen 6 Einsatzwagen der Polizei, ein Hubschrauber, ein Sondereinsatz-Kommando, fünf Löschwagen der Feuerwehr, ein Rettungssanitäter und ein Krankenwagen am Haus von SirArther ein.
Beide Einbrecher wurden auf frischer Tat festgenommen.
Einer der Polizisten sagte dann zu SirArther:
"Sie haben doch gesagt, Sie hätten die Einbrecher erschossen!"
Sir Arther antwortete:
"Und Sie haben gesagt, es wäre niemand verfügbar!"
was zum schmunzeln
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@Mausi
Na ja, "strafbar" ist relativ. Vom rein strafrechtlichen ist da eher eine Verwarnung oder gemeinnütziger Arbeit zu erwarten ABER (!) die ganzen Kosten "darf" man dann tragen und ausbaden. Mir ist ein Fall bekannt, da rief jemand bei der Polizei vor Jahren an und sagte, er sprenge die Brücke. Ist dann zur besagten Brücke gegangen mit einer vollen Gießkanne und hat die Brücke gesprengt (besprengt mit Wasser) und sich ins Fäustchen gefeixt. Ich glaub der zahlt für den Großeinsatz immer noch.
Na ja, "strafbar" ist relativ. Vom rein strafrechtlichen ist da eher eine Verwarnung oder gemeinnütziger Arbeit zu erwarten ABER (!) die ganzen Kosten "darf" man dann tragen und ausbaden. Mir ist ein Fall bekannt, da rief jemand bei der Polizei vor Jahren an und sagte, er sprenge die Brücke. Ist dann zur besagten Brücke gegangen mit einer vollen Gießkanne und hat die Brücke gesprengt (besprengt mit Wasser) und sich ins Fäustchen gefeixt. Ich glaub der zahlt für den Großeinsatz immer noch.